Wochenpost - Illustrierte Hefte
Erschienen: Oktober 1928 - (wöchentlich) Schriftleitung: Paul Schindler (Steyl), ab Januar 1938 war dei Adresse Berlin-Charlottenburg 9, Bayernallee 28 Verlag: Missionsdruckerei N.V. Steyl (Holland), Post Kaldenkirchen (Rheinland / Deutschland) ab Nr. 16-1938 (16.Januar) Wochenpost-Verlag Steyl) Druck: Missionsdruckerei N.V. Steyl (Holland), Post Kaldenkirchen (Rheinland / Deutschland) Anzeigenaufnahme: Wilhelm Tümmers (Steyl) Einzelpreis: 20 Pfennige Format: 22,2 x 28,5 cm Seiten: 32 Seiten je Ausgabe (durchgängige Paginierung je Jahrgang, mit Zählung der Umschlagseiten) Auflage: 1937: 48.639 Exemplare 1938: 57.918 Exemplare |
Cover Wochenpost
Wochenpost - Illustrierte Hefte war eine christlich angehauchte Illustrierte.
Themen waren das Dritte Reich, Traditionen, fremde Völker, Nachrichten und Berichte aus aller Welt, Rätsel, Romane sowie teilweise christlich-religiös bezogene Artikel.
Der Erscheinungsverlauf je Jahrgang war von Anfang Oktober bis Ende September des Folgejahres.
Die Illustrierte erschien in Deutschland und wurde durch die Drukkerij van het Missiehuis the Steil (Holland) im Ausland vertrieben. Die Hefte waren in Deutschland, Holland, Tschechoslowakei und Österreich erhältlich.
In DeutschÖsterreich waren die Ausgaben durch die Missionsdruckerei St.Gabriel, Mölding bei Wien zu beziehen.
Anfang 1938 änderte sich die Anschrift des Hauptschriftleiters Schindler. Dieser zog nach Berlin und der Postverlagsort änderte sich.
Von 1928 bis 1941 existierte die Wochenpost - Österreichische Illustrierte Hefte vom Missionshaus St. Gabriel bei Wien. Diese Ausgaben erschienen jedoch unabhängig von der deutschen Serie. Später übernahm das Missionshaus St-Gabriel jedoch den Vertrieb für Österreich.
Themen waren das Dritte Reich, Traditionen, fremde Völker, Nachrichten und Berichte aus aller Welt, Rätsel, Romane sowie teilweise christlich-religiös bezogene Artikel.
Der Erscheinungsverlauf je Jahrgang war von Anfang Oktober bis Ende September des Folgejahres.
Die Illustrierte erschien in Deutschland und wurde durch die Drukkerij van het Missiehuis the Steil (Holland) im Ausland vertrieben. Die Hefte waren in Deutschland, Holland, Tschechoslowakei und Österreich erhältlich.
In DeutschÖsterreich waren die Ausgaben durch die Missionsdruckerei St.Gabriel, Mölding bei Wien zu beziehen.
Anfang 1938 änderte sich die Anschrift des Hauptschriftleiters Schindler. Dieser zog nach Berlin und der Postverlagsort änderte sich.
Von 1928 bis 1941 existierte die Wochenpost - Österreichische Illustrierte Hefte vom Missionshaus St. Gabriel bei Wien. Diese Ausgaben erschienen jedoch unabhängig von der deutschen Serie. Später übernahm das Missionshaus St-Gabriel jedoch den Vertrieb für Österreich.