Der Deutsche Sender
Untertitel: 1930-1932 Die nationale Funkzeitschrift ab 1933: Die Funkzeitschrift des Dritten Reiches 1936 vereint mit "NS.Funk" Erschienen: 1930 - Nr. 23-1936 Juli (wöchentlich) Herausgeber: Reichsverband Deutscher Rundfunkteilnehmer e.V. Hauptschriftleiter: Chefredakteur: Eberhard Moes Schriftleitung: Verlag: Widder Verlag, Berlin Druck: Anzeigenaufnahme: Ruth Führing Einzelpreis: 25 Pfennige, inklusive Rundfunkgeräte-Versicherung Format: x cm Seiten: Auflage: |
Der Deutsche Sender eine wöchentliche Rundfunkzeitschrift mit dem deutschen und europäischen Radioprogrammen. Es diente als Organ des Reichsverbandes Deutscher Rundfunkteilenhmer e.V..
Inhalte war das wöchentliche Radioprogramm in Deutschland und Europa sowie politische Berichte und Texte rund um die Rundfunklandschaft. Die anfängliche Rubrik "Funk-Pranger" nahm mehrere Seiten ein und kritisierte die deutschen Rundfunkbeiträge sowie das Programm da dort die rechten Strömungen vernachlässigt wurden.
Später folgt die Sparte "Echo der deutschen Wellen – Kritischer Wochenrückblick" und ersetzt den Funk-Pranger.
Den Vorsitz des Vereins hatte 1932 Dr. Joseph Goebbels inne. Die Zeitschrift selbst wurde finanziert von: Deutschnationale Volkspartei, NSDAP, sowie Stahlhelm. Man versuchte mit dem Verein die Radiolandschaft zu verändern und das Medium für seine politische Arbeit zu benutzen.Hierzu wurden die Bündelung nationalsozialistischer Rundfunkaktivitäten forciert.
Nachrichten und Programme ideologisch Andersgesinnter wurden in den Ausgaben kritisert und angegriffen.
1936 wurde Der Deutsche Sender mit der Programmzeitschrift "NS. Funk" vereint.
Inhalte war das wöchentliche Radioprogramm in Deutschland und Europa sowie politische Berichte und Texte rund um die Rundfunklandschaft. Die anfängliche Rubrik "Funk-Pranger" nahm mehrere Seiten ein und kritisierte die deutschen Rundfunkbeiträge sowie das Programm da dort die rechten Strömungen vernachlässigt wurden.
Später folgt die Sparte "Echo der deutschen Wellen – Kritischer Wochenrückblick" und ersetzt den Funk-Pranger.
Den Vorsitz des Vereins hatte 1932 Dr. Joseph Goebbels inne. Die Zeitschrift selbst wurde finanziert von: Deutschnationale Volkspartei, NSDAP, sowie Stahlhelm. Man versuchte mit dem Verein die Radiolandschaft zu verändern und das Medium für seine politische Arbeit zu benutzen.Hierzu wurden die Bündelung nationalsozialistischer Rundfunkaktivitäten forciert.
Nachrichten und Programme ideologisch Andersgesinnter wurden in den Ausgaben kritisert und angegriffen.
1936 wurde Der Deutsche Sender mit der Programmzeitschrift "NS. Funk" vereint.