Sport im Bild
anfänglicher Untertitel: illustrierte Wochenschrift für Sport, Gesellschaft und Theater
später: Das Blatt der guten Gesellschaft
sowie: Sport, Gesellschaft, Theater
ab 1913 zusätzlicher Untertitel: Ross und Reiter
ab 1934 Umbenennung: Der Silberspiegel - Die schöne Zeitschrift für Mode und die schönen Dinge des Lebens
Erschienen: 1895 - 1934 (erste drei monatlich, dann wöchentlich)
ab 1934 - 1943 (halbmonatlich) als Der Silberspiegel
Herausgeber: Scherl Verlag, Berlin und Wien
Hauptschriftleiter:
Chefredakteur:
Schriftleitung:
Verlag: August Scherl Verlag, Berlin und Wien ab 1904
Druck:
Anzeigenaufnahme:
Einzelpreis :
Format: x cm
Seiten:
Auflage: 1912: 125.000 Exemplare
anfänglicher Untertitel: illustrierte Wochenschrift für Sport, Gesellschaft und Theater
später: Das Blatt der guten Gesellschaft
sowie: Sport, Gesellschaft, Theater
ab 1913 zusätzlicher Untertitel: Ross und Reiter
ab 1934 Umbenennung: Der Silberspiegel - Die schöne Zeitschrift für Mode und die schönen Dinge des Lebens
Erschienen: 1895 - 1934 (erste drei monatlich, dann wöchentlich)
ab 1934 - 1943 (halbmonatlich) als Der Silberspiegel
Herausgeber: Scherl Verlag, Berlin und Wien
Hauptschriftleiter:
Chefredakteur:
Schriftleitung:
Verlag: August Scherl Verlag, Berlin und Wien ab 1904
Druck:
Anzeigenaufnahme:
Einzelpreis :
Format: x cm
Seiten:
Auflage: 1912: 125.000 Exemplare
Sport im Bild war die erste deutsche Sportillustrierte.
Inhalte waren Sport, Gesellschaft und Theater mit Illustrationen.
Die Engländer Andrew Pitcairn-Knowles und Horace F. Simon gründeten die Zeitschrift für die deutschsprachige Gesellschaft.
Ziel war es zu zeigen, dass Deutschland anderen Ländern gegenüber sportlich ebenbürtig ist.
Die Ausgaben hatten schnell Erfolg, so dass der Preis von 50 Pfennige auf 35 Pfennige reduziert wurde.
Ab 1899 wurde eine zweite Auflage auf dünnerem Papier gedruckt, die speziell für Vereine gedacht war und 20 Pfennig kostete.
1904 ging die Zeitschrift an den Verleger August Scherl. Dieser hatte zuvor die Beilage "Spor tim Wort" beigesteuert.
Im Laufe der Jahre wurde die Zeitschrift, nun mit dem Untertitel „Sport, Gesellschaft, Theater“, zunehmend spezieller und richtete sich an eine gebildete Leserschaft. Inhalte waren jetzt Mode, Themen der Gesellschaft und „vornehme“ Sportarten wie Pferderennen, Golf, Tennis, Polo und die Jagd, zudem gab es die Beilage Illustrierte Grundstücksanzeigen.
1913 kam noch der Untertitel „Ross und Reiter“ hinzu.
1934 wurde das Magazin in Der Silberspiegel umbenannt und die Publikation 1943 eingestellt.
In den Anfängen der DDR erschien ein Sportmagazin "Sport im Bild". Der Titel hat jedoch keine Verbindung zum oben genannten Titel.
Inhalte waren Sport, Gesellschaft und Theater mit Illustrationen.
Die Engländer Andrew Pitcairn-Knowles und Horace F. Simon gründeten die Zeitschrift für die deutschsprachige Gesellschaft.
Ziel war es zu zeigen, dass Deutschland anderen Ländern gegenüber sportlich ebenbürtig ist.
Die Ausgaben hatten schnell Erfolg, so dass der Preis von 50 Pfennige auf 35 Pfennige reduziert wurde.
Ab 1899 wurde eine zweite Auflage auf dünnerem Papier gedruckt, die speziell für Vereine gedacht war und 20 Pfennig kostete.
1904 ging die Zeitschrift an den Verleger August Scherl. Dieser hatte zuvor die Beilage "Spor tim Wort" beigesteuert.
Im Laufe der Jahre wurde die Zeitschrift, nun mit dem Untertitel „Sport, Gesellschaft, Theater“, zunehmend spezieller und richtete sich an eine gebildete Leserschaft. Inhalte waren jetzt Mode, Themen der Gesellschaft und „vornehme“ Sportarten wie Pferderennen, Golf, Tennis, Polo und die Jagd, zudem gab es die Beilage Illustrierte Grundstücksanzeigen.
1913 kam noch der Untertitel „Ross und Reiter“ hinzu.
1934 wurde das Magazin in Der Silberspiegel umbenannt und die Publikation 1943 eingestellt.
In den Anfängen der DDR erschien ein Sportmagazin "Sport im Bild". Der Titel hat jedoch keine Verbindung zum oben genannten Titel.