Die junge Dorfgemeinschaft
Erschienen:1938 - (monatlich)
Herausgeber:unter Mitwirkung von Reichsjugendführung und Reichsnährstand
Hauptschriftleiter: Oberbannführer Edmund Sala, Berlin
Stellvertetender Schriftleiter: Fritz Glahn, Berlin
Druck: Preußische Verlags- und Druckerei, Berlin
Verlag: Deutsche Landbuchhandlung Sohnrey, & Co, Berlin
Anzeigenaufnahme:
Einzelpreis:15 Pfennige
Format: cm x cm
Seiten: 20 Seiten, im Kriegsverlauf verringerte isch der Umfang
Auflage:
Erschienen:1938 - (monatlich)
Herausgeber:unter Mitwirkung von Reichsjugendführung und Reichsnährstand
Hauptschriftleiter: Oberbannführer Edmund Sala, Berlin
Stellvertetender Schriftleiter: Fritz Glahn, Berlin
Druck: Preußische Verlags- und Druckerei, Berlin
Verlag: Deutsche Landbuchhandlung Sohnrey, & Co, Berlin
Anzeigenaufnahme:
Einzelpreis:15 Pfennige
Format: cm x cm
Seiten: 20 Seiten, im Kriegsverlauf verringerte isch der Umfang
Auflage:
Die junge Dorfgemeinschaft war ein illustriertes Magazin unter Mitwirkung des Reichsnährstands und der Reichsjugendführng.
Inhalte waren das bäuliche Leben, Landwirtschaft. Während der Kriegsjahre auch Berichterstattung über die Kämpfe.
Das Magazin richtete sich speziell an die Landjugend bzw. jungen Menschen im dörflich-bäuerlichen Lebensraum.
Es existierte eine illustrierte politische Bildungsreihe des Reichsnährstandes mit ähnlichem Titel, welches in mehreren Folgen erschien:
"Junge Dorfgemeinschaft - Der Arbeitsabend". Die Ausgaben erschienen ohne Jahresangabe.
Das Schriftstück war nur zum Dienstgebrauch der Jugendwarte und Jugendwartinnen des Reichsnährstandes. Die Folgen geben den Jugendwarten Material und Anregungen über die Blutsfragen des deutschen Bauerntums, Die Bedeutung des Blutes in der Geswchichte der Völker, Sippenforschung, Familienforschung in der Dorfgemeinschaft, Die Bedeutung der Vererbung. Die bevölkerungspolitischen Maßnahmen des nationalsozialistischen Staates.
Inhalte waren das bäuliche Leben, Landwirtschaft. Während der Kriegsjahre auch Berichterstattung über die Kämpfe.
Das Magazin richtete sich speziell an die Landjugend bzw. jungen Menschen im dörflich-bäuerlichen Lebensraum.
Es existierte eine illustrierte politische Bildungsreihe des Reichsnährstandes mit ähnlichem Titel, welches in mehreren Folgen erschien:
"Junge Dorfgemeinschaft - Der Arbeitsabend". Die Ausgaben erschienen ohne Jahresangabe.
Das Schriftstück war nur zum Dienstgebrauch der Jugendwarte und Jugendwartinnen des Reichsnährstandes. Die Folgen geben den Jugendwarten Material und Anregungen über die Blutsfragen des deutschen Bauerntums, Die Bedeutung des Blutes in der Geswchichte der Völker, Sippenforschung, Familienforschung in der Dorfgemeinschaft, Die Bedeutung der Vererbung. Die bevölkerungspolitischen Maßnahmen des nationalsozialistischen Staates.
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