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Die NS Frauen-Warte die einzige parteiamtliche Frauenzeitschrift
Erschienen: Juli 1932 - Frühjahr 1945 Die NS-Frauen-Warte (manchmal im Titel auch ohne Bindestrich) "Frauen Warte" Magazin für Frauen. Sie erschien alle zwei Wochen. Ab Ausgabe 16-1942 März alle drei Wochen Ab 15-1943 Mai monatlich Die Nummerierung erfolgte unterschiedlich. Teilweise unter Angabe von Nummer,Monat und Jahr oder lediglich der Nummer und des Jahrganges. Herausgeber: NS-Frauenschaft Druck: Offset- und Tiefdruck AG, Lepzig Einzelpreis: 27 Pf Format: anfänglich 23 x 30,3 cm, später (mit farbigen Titelbildern) 31.5 x 24.4 cm Seiten: anfangs 32, 16, später 8 Seiten, teilweise mit losen Beilagen, durchgehende Paginierung je Jahrgang, Zählung ohne Umschlagseiten |
Cover 1932/33 - 1933/34 - 1934/35 - 1935/36 - 1936/37 - 1937/38 -
1938/39 - 1939/40 - 1940/41 - 1941/42 - 1942/43 - 1943/1944 -1944/45
1938/39 - 1939/40 - 1940/41 - 1941/42 - 1942/43 - 1943/1944 -1944/45
Die NS Frauen Warte war ein illustriertes Magazin der NSDAP Organisation NS-Frauenschaft.
Die Titelseiten sind in fortgeschrittenen Jahrgängen oft schmuckvoll getsaltet.
Das Magazine zielte auf die weibliche Bevölkerung ab (junge und ältere Frauen, Mütter, Arbeiterinnen, Krankenschwestern), um sie ideologisch zu erziehen und weiter zu bilden.
Inhalte waren ideologische Berichte, Rezepte, Feiertage, Mode, Haushalt, Kinder, Erziehung und Rolle der Frau.
Herauszustellen ist die vermehrte Erziehung und Ausbildung der deutschen Frau zur Krankenschwester, Mutter und Hausfrau.
In den Kriegsjahren änderte sich das Rollenbild und die Tätigkeit der Frauen in der Heimat im Schulterschluss mit den kämpfenden Männern an der Front.
Den Nummern sind oftmals Schnittmuster für sachliche Mode zum Selbermachen beigefügt; zum Jahresende ein Kalender.
Als Beilage für bestimmte Anlässe diente "Unsere Feierstunde - Unterhaltungsbeilage der NS Frauen-Warte".
In den ersten Jahren waren die Ausgaben noch schmucklos. Dies änderte sich im späteren Erscheinungsverlauf. Farbige und ansprechenende Titelseiten-Illustrationen unterschiedlichster Thematik waren bis zum Ende der Publikation zu finden.
Die Titelseiten sind in fortgeschrittenen Jahrgängen oft schmuckvoll getsaltet.
Das Magazine zielte auf die weibliche Bevölkerung ab (junge und ältere Frauen, Mütter, Arbeiterinnen, Krankenschwestern), um sie ideologisch zu erziehen und weiter zu bilden.
Inhalte waren ideologische Berichte, Rezepte, Feiertage, Mode, Haushalt, Kinder, Erziehung und Rolle der Frau.
Herauszustellen ist die vermehrte Erziehung und Ausbildung der deutschen Frau zur Krankenschwester, Mutter und Hausfrau.
In den Kriegsjahren änderte sich das Rollenbild und die Tätigkeit der Frauen in der Heimat im Schulterschluss mit den kämpfenden Männern an der Front.
Den Nummern sind oftmals Schnittmuster für sachliche Mode zum Selbermachen beigefügt; zum Jahresende ein Kalender.
Als Beilage für bestimmte Anlässe diente "Unsere Feierstunde - Unterhaltungsbeilage der NS Frauen-Warte".
In den ersten Jahren waren die Ausgaben noch schmucklos. Dies änderte sich im späteren Erscheinungsverlauf. Farbige und ansprechenende Titelseiten-Illustrationen unterschiedlichster Thematik waren bis zum Ende der Publikation zu finden.
Beispielseiten:
Beilagen: