Reichskriegerzeitung - Reichsblatt des NS.-Reichskriegerbundes (Kyffhäuserbund)
Erschienen: 1877 - (wöchentlich, sonntags) Herausgeber: Hauptschriftleiter: 1940: Otto Riebicke Schriftleitung: Berlin W30, Geisenbergstr. 2 Stellvertreter: Fritz Gandenberger von Moisy, Berlin Druck: Georg Koenig, Berlin C2 Verlag: NS Reichskriegerbund (Kyffhäuserbund), Abt. Kyffhäuser-Verlag, Verlagsdirektor Wilhelm Böhmer, Berlin, W30, Geisbergstr. 2 Anzeigenaufnahme: Einzelpreis : 20 Pfennige Format: 47 cm x 31,5 cm Seiten: (1940) 8 Seiten je Ausgabe, durchgängige Paginierung je Jahrgang Auflage: |
Die Reichskriegerzeitung war eine illustrierte Wochenzeitung des Kyffhäuserbundes.
Sie erschien in Deutschland und Österreich.
Inhalte waren Berichte über die Vorgänge im Reich, Geschichte, Kriegsverlauf, allgemeine Berichte und Hinweise.
Es gab verschiedene regionale Ausgaben:
Ausgabe: Elbe
Der Kyffhäuserbund e.V. ist ein deutscher Soldatenbund. 1900 ging er hervor aus dem Ständigen Ausschuss der vereinten deutschen Kriegerverbände für die Verwaltung des Kaiser-Wilhelm-Denkmals auf dem Kyffhäuser .
Er war Dachverband der deutschen Kriegervereine.
Am 4. März 1938 wurde auf Anordnung Hitlers der Deutsche Reichskriegerbund „Kyffhäuser“ in NS-Reichskriegerbund „Kyffhäuser“ umbenannt.
Alle Soldatenbünde, mit Außnahme der NSKOV (National-sozialistische Kriegsopferversorgung) gingen im NS-Reichskriegerbund auf.
Verantwortlich für die Sonderseiten der Gaukriegerverbände: Kurt Gustav Kaftan, Berlin
Verantwortlich für Parole-Buch: Wolfhart Müller
für den übrigen Textteil: Fritz Gandenberger von Moisy
Bildschriftleitung;: Kurt Gustav Kaftan, Berlin
Wiener Schriftleitung. Wien I, Schwarzenbergplatz 1: Otto Mohr, Wien, Anzeigenteil Hans Schmidt, Berlin
Sie erschien in Deutschland und Österreich.
Inhalte waren Berichte über die Vorgänge im Reich, Geschichte, Kriegsverlauf, allgemeine Berichte und Hinweise.
Es gab verschiedene regionale Ausgaben:
Ausgabe: Elbe
Der Kyffhäuserbund e.V. ist ein deutscher Soldatenbund. 1900 ging er hervor aus dem Ständigen Ausschuss der vereinten deutschen Kriegerverbände für die Verwaltung des Kaiser-Wilhelm-Denkmals auf dem Kyffhäuser .
Er war Dachverband der deutschen Kriegervereine.
Am 4. März 1938 wurde auf Anordnung Hitlers der Deutsche Reichskriegerbund „Kyffhäuser“ in NS-Reichskriegerbund „Kyffhäuser“ umbenannt.
Alle Soldatenbünde, mit Außnahme der NSKOV (National-sozialistische Kriegsopferversorgung) gingen im NS-Reichskriegerbund auf.
Verantwortlich für die Sonderseiten der Gaukriegerverbände: Kurt Gustav Kaftan, Berlin
Verantwortlich für Parole-Buch: Wolfhart Müller
für den übrigen Textteil: Fritz Gandenberger von Moisy
Bildschriftleitung;: Kurt Gustav Kaftan, Berlin
Wiener Schriftleitung. Wien I, Schwarzenbergplatz 1: Otto Mohr, Wien, Anzeigenteil Hans Schmidt, Berlin
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