Jüdische Rundschau (Beilage Kinder Rundschau)
Erschienen: 1902 - 8.November 1938 (wöchentlich) März 1939-1940 Jüdische Welt-Rundschau Herausgeber: Heinrich Loewe Hauptschriftleiter: Julius Becker (1909–1913) Felix Abraham (1913–1914) Hugo Hermann, Leo Hermann (1914–1918) Fritz Löwenstein (1918–1919) Hans Klötzel, Robert Weltsch und Hans Bloch Chefredakteur: Schriftleitung: Verlag: Druck: Anzeigenaufnahme: Einzelpreis: Format: x cm Seiten: Auflage:
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Jüdische Rundschau war der Name der jüdischen Wochenzeitung. Sie war Organ der Zionistischen Vereinigung Deutschlands.
Inhalte waren der deutsche Zionismus, bedeutende Debatten über Funktion und Aufgabe der zionistischen Politik. Hierbei berief man sich auf den
Die Zeitung war die auflagenstärkste und bedeutendste zionistische Wochenzeitung und im öffentlichen Straßenverkauf erhältlich.
Die Jüdische Rundschau ging aus den beiden Zeitungen Berliner Vereinsbote (1895–1901) und der Israelitischen Rundschau .(1901–1902) hervor.
1902 erschien die Zeitung einmal wöchentlich.
1919 in drei- bis viertägigem Abstand zweimal pro Woche.
1925 kurzfristige wöchentliche Erscheinung
1933 begannen die Berichte über die erschwerten Existenzbedingungen der Juden in Deutschland. Man informierte auswanderungswillige Leser detailliert über Emigrationsmöglichkeiten.
1936 kurzfristige wöchentliche Erscheinung
Am 8.November 1938 erschien die letzte Ausgabe der Zeitung. Mit den folgenden Pogromenvom 9. auf den 10.November 1938 sowie Beschränkungen, Auswanderungen etc. wurde die Publikation eingestellt.
Im Erscheinungsverlauf finden sich Sonderhefte, vor allem 1932.
Ab März 1939 bis Mai 1940 erschien als Nachfolger die Jüdische Welt-Rundschau
Neben der CV-Zeitung und dem Israelitischen Familienblatt gehörte die Publikation zu den bestimmenden jüdischen Periodika in Deutschland. Herausgeber war
weitere Informationen auf Wikipedia Jüdische Rundschau
Seit Anfang Juli 2014 erscheint eine gleichnamige Monatszeitung "Jüdische Rundschau" im Verlag Jewish Berlin Online GmbH (J.B.O.). Beide Publikationen haben jedoch nichts gemeinsam.
Inhalte waren der deutsche Zionismus, bedeutende Debatten über Funktion und Aufgabe der zionistischen Politik. Hierbei berief man sich auf den
Die Zeitung war die auflagenstärkste und bedeutendste zionistische Wochenzeitung und im öffentlichen Straßenverkauf erhältlich.
Die Jüdische Rundschau ging aus den beiden Zeitungen Berliner Vereinsbote (1895–1901) und der Israelitischen Rundschau .(1901–1902) hervor.
1902 erschien die Zeitung einmal wöchentlich.
1919 in drei- bis viertägigem Abstand zweimal pro Woche.
1925 kurzfristige wöchentliche Erscheinung
1933 begannen die Berichte über die erschwerten Existenzbedingungen der Juden in Deutschland. Man informierte auswanderungswillige Leser detailliert über Emigrationsmöglichkeiten.
1936 kurzfristige wöchentliche Erscheinung
Am 8.November 1938 erschien die letzte Ausgabe der Zeitung. Mit den folgenden Pogromenvom 9. auf den 10.November 1938 sowie Beschränkungen, Auswanderungen etc. wurde die Publikation eingestellt.
Im Erscheinungsverlauf finden sich Sonderhefte, vor allem 1932.
Ab März 1939 bis Mai 1940 erschien als Nachfolger die Jüdische Welt-Rundschau
Neben der CV-Zeitung und dem Israelitischen Familienblatt gehörte die Publikation zu den bestimmenden jüdischen Periodika in Deutschland. Herausgeber war
weitere Informationen auf Wikipedia Jüdische Rundschau
Seit Anfang Juli 2014 erscheint eine gleichnamige Monatszeitung "Jüdische Rundschau" im Verlag Jewish Berlin Online GmbH (J.B.O.). Beide Publikationen haben jedoch nichts gemeinsam.