Rasse - Monatsschrift der Nordischen Bewegung
ab 1941: Rasse - Monatsschrift für den Nordischen Gedanken Erschienen: 1934 - (monatlich) Herausgeber: Im Auftrage des Nordischen Ringes von Senator Dr. R. von Hoff, Bremen in Verbindung mit Dr. L.F. Clauß, Buckow, Märkische Schweiz, und Universitätsprofessor Dr. H.F.K. Günther, Berlin Hauptschriftleiter: Dr. M. h Hesch, Institut für Rassen- und Völkerkunde, Leipzig Chefredakteur: Schriftleitung: Verlag: Verlag von B.G. Teubner, Leipzig und Berlin Druck: Anzeigenaufnahme: E.T. Thiemig, Leipzig Preis: 1.20 RM Format: x cm Seiten: ca. 32, durchgehende Paginierung je Ausgabe Auflage: |
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Rasse war die Monatsschrift der Nordischen Bewegung. Die Publizierung erfolgte im Auftrage des Nordischen Ringes.
Inhalte waren Rassen der Welt, Geschichte, Literatur.
Hierzu gehörten Themen, wie: Der neue Staat auf rassisch-lebensgesetzlicher Grundlage, Neueste Funde menschlicher Skelettreste aus der Altsteinzeit, Bevölkerungsentwicklung und Wehrkraft.
Der Nordische Ring war eine Organisation, die Mitte der 1920iger Jahre vom Ministerialrat Hanno Konopacki-Konopath gegründet worden war und sich vor allem der Verbreitung der Rassenlehre von Professor Hans F. K. Günther widmete. Günther war Mit-Herausgeber der Zeitschrift und Autor zahlreicher Bücher zum Thema Rasse.
1936 verschmolz die Nordische Gesellschaft mit dem Nordischen Ring,
Die Nordische Gesellschaft wurde 1921 in Lübeck gegründete und war dort ansässig.
Zunächst widmete sich die Gesellschaft der Förderung wirtschaftlicher und kultureller Beziehungen zwischen Lübeck und den Ländern des europäischen Nordens. Ab 1933 erfolgte die Gleichschaltung. Im Mittelpunkt ihrer völkischen und rassistischen Ideologie stand nun der Gedanke, in der „nordischen Rasse“ manifestiere sich die germanisch-deutsche Kulturüberlegenheit.
Die Hefte wurden von zahlreichen Professoren und Doktoren verschiedener Standorte mit Inhalten gefüllt.
Diese gehörten zu den ständigen Mitarbeitern.
Die Heftreihe hatte einen wissenschaftlichen Anspruch und zielte mit seinen Artikel und Ausführungen auf den damaligen Zeitgeist der neuen Staatsform.
1934 erschien die erste Ausgabe. Nummer 1 bis 9 wurden teilweise in Doppelnummern gedruckt.
Ab 1935 bis 1939 erschienen die Ausgaben 1 bis 12
1940 wurden die Hefte 1 bis 8 herausgegeben.
1941 sind hier Nr. 1 bis 7 bekannt.
Ab dem 9.Jahrgang 1942 wurde der Titel leicht geändert: Rasse - Monatsschrift für den Nordischen Gedanken
Die Jahrgangszählung wurde fortgeführt.
Die Hefte wurden weiterhin im Verlag von B. G. Teubner herausgegeben.
Herausgeber war weiterhin der Nordische Ring in der Nordischen Gesellschaft unter SS-Oberführer Senator Dr. Richard von Hoff,
Für die Hefte wurden Einbanddecken herausgegeben.
Mehr zur Nordischen Gesellschaft https://de.wikipedia.org/wiki/Nordische_Gesellschaft
Heftfolge (soweit bekannt)
1.Jahrgang 4/5, 9
2.Jahrgang 4,5,6,7,8,9,10,11,12
3.Jahrgang
4.Jahrgang
5.Jahrgang
6.Jahrgang
7.Jahrgang
8.Jahrgang
9.Jajhrgang: Umbennenungung in Rasse - Monatsschrift für den Nordischen Gedanken
verwandte Artikel:
V - Volk und Rasse
G - Germanen-Erbe - Monatsschrift für Deutsche Vorgeschichte und des Amtes für Vorgschichte des Beauftragten des Führers für die gesamte geistige und weltanschauliche Schulung und Erziehung der NSDAP
N - Neues Volk Blätter des Rassenpolitischen Amtes
D - Durchbruch - Kampfblatt für deutschen Glauben, Rasse und Volkstum
N - Der Norden - Nordische Gesellschaft
A - Archiv für Rassen- und Gesellschaftsbiologie
Inhalte waren Rassen der Welt, Geschichte, Literatur.
Hierzu gehörten Themen, wie: Der neue Staat auf rassisch-lebensgesetzlicher Grundlage, Neueste Funde menschlicher Skelettreste aus der Altsteinzeit, Bevölkerungsentwicklung und Wehrkraft.
Der Nordische Ring war eine Organisation, die Mitte der 1920iger Jahre vom Ministerialrat Hanno Konopacki-Konopath gegründet worden war und sich vor allem der Verbreitung der Rassenlehre von Professor Hans F. K. Günther widmete. Günther war Mit-Herausgeber der Zeitschrift und Autor zahlreicher Bücher zum Thema Rasse.
1936 verschmolz die Nordische Gesellschaft mit dem Nordischen Ring,
Die Nordische Gesellschaft wurde 1921 in Lübeck gegründete und war dort ansässig.
Zunächst widmete sich die Gesellschaft der Förderung wirtschaftlicher und kultureller Beziehungen zwischen Lübeck und den Ländern des europäischen Nordens. Ab 1933 erfolgte die Gleichschaltung. Im Mittelpunkt ihrer völkischen und rassistischen Ideologie stand nun der Gedanke, in der „nordischen Rasse“ manifestiere sich die germanisch-deutsche Kulturüberlegenheit.
Die Hefte wurden von zahlreichen Professoren und Doktoren verschiedener Standorte mit Inhalten gefüllt.
Diese gehörten zu den ständigen Mitarbeitern.
Die Heftreihe hatte einen wissenschaftlichen Anspruch und zielte mit seinen Artikel und Ausführungen auf den damaligen Zeitgeist der neuen Staatsform.
1934 erschien die erste Ausgabe. Nummer 1 bis 9 wurden teilweise in Doppelnummern gedruckt.
Ab 1935 bis 1939 erschienen die Ausgaben 1 bis 12
1940 wurden die Hefte 1 bis 8 herausgegeben.
1941 sind hier Nr. 1 bis 7 bekannt.
Ab dem 9.Jahrgang 1942 wurde der Titel leicht geändert: Rasse - Monatsschrift für den Nordischen Gedanken
Die Jahrgangszählung wurde fortgeführt.
Die Hefte wurden weiterhin im Verlag von B. G. Teubner herausgegeben.
Herausgeber war weiterhin der Nordische Ring in der Nordischen Gesellschaft unter SS-Oberführer Senator Dr. Richard von Hoff,
Für die Hefte wurden Einbanddecken herausgegeben.
Mehr zur Nordischen Gesellschaft https://de.wikipedia.org/wiki/Nordische_Gesellschaft
Heftfolge (soweit bekannt)
1.Jahrgang 4/5, 9
2.Jahrgang 4,5,6,7,8,9,10,11,12
3.Jahrgang
4.Jahrgang
5.Jahrgang
6.Jahrgang
7.Jahrgang
8.Jahrgang
9.Jajhrgang: Umbennenungung in Rasse - Monatsschrift für den Nordischen Gedanken
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D - Durchbruch - Kampfblatt für deutschen Glauben, Rasse und Volkstum
N - Der Norden - Nordische Gesellschaft
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