Wehr und Waffen
Monatsschrift für den Soldaten von gestern, heute und morgen Erschienen: Nr. 1 Oktober 1936 - Nr. 10,11,12-1938 Juli (monatlich) Herausgeber: Alois Göschl, Wien Hauptschriftleiter: Chefredakteur: Oberstleutnant d.A. Alfred Rost Schriftleitung: Verlag: Alois Göschl, Wien 7.Bezirk Bandgasse 28 Druck: Albrecht Dürer Ges. GmbH, Wien Anzeigenaufnahme: Einzelpreis: 50 Groschen, ab April 1938: 35 Reichspfennige / 50 Groschen Format: x cm Seiten: 16-32 Seiten, Zählung ohne Umschlagseiten, Paginierung je Ausgabe abgeschlossen Auflage: |
Cover 1936/37 & 1937/38
Wehr und Waffen war ein deutsprachiges militärisches Monatsmagazin.
Es erschien seit Oktober 1936 in Österreich. Nach dem Anschluss an das Dritte Reich wurde es bis Juli 1938 herausgegeben und der 2.Jahrgang mit einer dreifach Nummer (Nr. 10/11/12) abgeschlossen. Die Publikation wurde danach eingestellt.
Insgesamt erschienen nur 22 Nummern.
Inhalte waren Geschichten der vergangenen Kriege mit deutscher und österreichischer Beteiligung, Wehrpolitische Überlegungen, das Bundesheer, aktuelle Konflikte, Literatur, Grundlagen des Militärwesen, fremdländische Wehrkräfte, waffentechnische Entwicklungen.
Lose Beilagen waren unter anderem: eine Karte zum Krieg China-Japan, Handhabung des Diszplinarstrafrechts, Inhaltsübersicht über das gesamte Jahr.
Die Hefte umfassten anfangs 16 Seiten, später 20, die letzte Ausgabe 32.
Die Ausgaben erschienen in Österreich, Deutschland sowie anderen Ländern.
Es erschien seit Oktober 1936 in Österreich. Nach dem Anschluss an das Dritte Reich wurde es bis Juli 1938 herausgegeben und der 2.Jahrgang mit einer dreifach Nummer (Nr. 10/11/12) abgeschlossen. Die Publikation wurde danach eingestellt.
Insgesamt erschienen nur 22 Nummern.
Inhalte waren Geschichten der vergangenen Kriege mit deutscher und österreichischer Beteiligung, Wehrpolitische Überlegungen, das Bundesheer, aktuelle Konflikte, Literatur, Grundlagen des Militärwesen, fremdländische Wehrkräfte, waffentechnische Entwicklungen.
Lose Beilagen waren unter anderem: eine Karte zum Krieg China-Japan, Handhabung des Diszplinarstrafrechts, Inhaltsübersicht über das gesamte Jahr.
Die Hefte umfassten anfangs 16 Seiten, später 20, die letzte Ausgabe 32.
Die Ausgaben erschienen in Österreich, Deutschland sowie anderen Ländern.