Das neue Deutschland - Monatsschrift
Erschienen: 1931 - 1934 (monatlich) Herausgeber: Otto Paust, später Czech-Jochberg Verlag: "Das neue Deutschland", Leipzig C1, Inselstr. 26 für Österreich NSP-Verlag Zeitschriftenabteilung, Linz Druck: Hauptschriftleiter: Josef Binder, Linz a.d.D. Anzeigenleiter: Preis: 70 Pfennige Seiten: 32-60 Seiten. Bis einschließlich Nr. 12-1933 abschließende Seitenzählung je Jahrgang inklusive Umschlagseiten, ab Nr. 1-1934 abschließende Zählung je Ausgabe inklusive Umschlagseiten Format: 29,5 x 21 cm Auflagen: 207.712 Exemplare |
Cover 1931 - 1934
Das neue Deutschland war ein frühes propagandistisches Magazin.
Inhalte waren Politik, Geschichte/Lesestoff, Romane, Literatur, Filme, Geschichten, Beiträge zur Rassenfrage, Weltpolitik, Kolonien, Werbung, Rätsel..
Die Bilder lieferte der Scherl-Bilderdienst, welcher auch später für das Luftwaffenmagazin Der Adler zuständig war.
Das Magazin war in Deutschland und Österreich erhätlich und wurde bereits während der "Kampfzeit", kurz vor der Machtergreifung, herausgegeben.
Die Cover waren auffällig plakativ gestaltet.
Die Inhalte zielten auf die Mitglieder und Unterstützer der NSDAP ab. Die Seiten waren nahezu durchgängig illustriert und boten eine Vielzahl an Unterhaltung für die Sinne im Geiste der politischen Überzeugung.
Die Publikation verstand sich als "einzige deutsche Zeitschrift".
Inhalte waren Politik, Geschichte/Lesestoff, Romane, Literatur, Filme, Geschichten, Beiträge zur Rassenfrage, Weltpolitik, Kolonien, Werbung, Rätsel..
Die Bilder lieferte der Scherl-Bilderdienst, welcher auch später für das Luftwaffenmagazin Der Adler zuständig war.
Das Magazin war in Deutschland und Österreich erhätlich und wurde bereits während der "Kampfzeit", kurz vor der Machtergreifung, herausgegeben.
Die Cover waren auffällig plakativ gestaltet.
Die Inhalte zielten auf die Mitglieder und Unterstützer der NSDAP ab. Die Seiten waren nahezu durchgängig illustriert und boten eine Vielzahl an Unterhaltung für die Sinne im Geiste der politischen Überzeugung.
Die Publikation verstand sich als "einzige deutsche Zeitschrift".
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