Deutsche Saarzeitung. Nationales Kampfblatt
Erschienen: August 1924 - 1927 (wöchentlich) Herausgeber: Franz Schröder (1924), Lohmühlenstraße 5 in Saarbrücken Hauptschriftleiter: Franz Schröder (1924), Theo Schlemmer (1924), Fred Hilgers (1925-1927) Chefredakteur: Schriftleitung: Verlag: Homburger Druckerei und Verlags mbH Druck: Homburger Druckerei und Verlags mbH, ab 1925 Druckerei Eduard Haupt, Brebach Anzeigenaufnahme: Einzelpreis: Format: x cm Seiten: Auflage: 500 Abonnenten Exemplare |
Deutsche Saarzeitung. Nationales Kampfblatt war eine nationasozialistische Kampfzeitung im Saargebiet.
Inhalte waren völkische, nationale Berichte und Artikel. Die Kritik am Versailler Vertrag war allgegenwärtig. Auch die Forderung nach einem Großdeutschland wurde propagiert.
Wie auch in der Zeitung "Der Saardeutsche" wurde die Regierungskommission des Saargebiets attackiert.
Ab 1925 diente es als Parteiorgan der DNVP. Die Inhalte waren nationalkonservativ, nationalistisch, kaiserlich-monarchisch konservativ, antisemitisch sowie völkisch.
Aufgrund der Sonderstellung des Saargebiets in Deutschland nach 1918 waren die Beiträge oft gegen die Regierungskommission gerichtet.
Das Saargebiet wurde nach dem Ersten Weltkrieg im Versailler Vertrag für 15 Jahre zum Mandatsgebiet des Völkerbundes.
Völkerrechtlich war das Gebiet zum Zeitpunkt der Publikation immer noch Teil des Deutschen Reiches.
Im August 1924 erscheint die erste Ausgabe der Zeitung. Inhaltlich richtete das Blatt nach der völkischen Bewegung Erich Ludendorffs
Ende 1924 erfolgt das Verbot der Publikation. Die Aufgabe der Zeitung übernimmt "Der Saardeutsche", welcher als politisches Kampfblatt weiterarbeitet.
Anfang 1925 durfte die Zeitung wieder erscheinen. Jedoch hatte sich die Aufgabe der Publizierung geändert. Die "Deutsche Saarzeitung" wurde nun das Parteiorgan der DNVP (Deutschnationale Volkspartei). Chefredakteur war jetzt Fred Hilgers. Gleichzeitig wechselte die Druckerei und Eduard Haupt aus Brebach übernahm die Herstellung.
1927 erschien die Zeitung . Wurde danach jedoch eingestellt.
Nach dem Zweiten Weltkrieg erschien eine gleichnamige Publikation des Deutschen Saarbunds. Es gibt jedoch keinerlei Verbindungen.
Inhalte waren völkische, nationale Berichte und Artikel. Die Kritik am Versailler Vertrag war allgegenwärtig. Auch die Forderung nach einem Großdeutschland wurde propagiert.
Wie auch in der Zeitung "Der Saardeutsche" wurde die Regierungskommission des Saargebiets attackiert.
Ab 1925 diente es als Parteiorgan der DNVP. Die Inhalte waren nationalkonservativ, nationalistisch, kaiserlich-monarchisch konservativ, antisemitisch sowie völkisch.
Aufgrund der Sonderstellung des Saargebiets in Deutschland nach 1918 waren die Beiträge oft gegen die Regierungskommission gerichtet.
Das Saargebiet wurde nach dem Ersten Weltkrieg im Versailler Vertrag für 15 Jahre zum Mandatsgebiet des Völkerbundes.
Völkerrechtlich war das Gebiet zum Zeitpunkt der Publikation immer noch Teil des Deutschen Reiches.
Im August 1924 erscheint die erste Ausgabe der Zeitung. Inhaltlich richtete das Blatt nach der völkischen Bewegung Erich Ludendorffs
Ende 1924 erfolgt das Verbot der Publikation. Die Aufgabe der Zeitung übernimmt "Der Saardeutsche", welcher als politisches Kampfblatt weiterarbeitet.
Anfang 1925 durfte die Zeitung wieder erscheinen. Jedoch hatte sich die Aufgabe der Publizierung geändert. Die "Deutsche Saarzeitung" wurde nun das Parteiorgan der DNVP (Deutschnationale Volkspartei). Chefredakteur war jetzt Fred Hilgers. Gleichzeitig wechselte die Druckerei und Eduard Haupt aus Brebach übernahm die Herstellung.
1927 erschien die Zeitung . Wurde danach jedoch eingestellt.
Nach dem Zweiten Weltkrieg erschien eine gleichnamige Publikation des Deutschen Saarbunds. Es gibt jedoch keinerlei Verbindungen.