Erziehung und Bildung im Heere
Untertitel: Blätter für den jungen Offizier und den Offiziersnachwuchs des Heeres
Erschienen: 1942 - 1943 (monatlich, teilweise in Doppelfolgen)
Herausgeber: Herausgegeben von der Inspektion des Erziehungs- und Bildungswesens des Heeres, Oberkommando des Heeres, Inspektion des Erziehungs- und Bildungswesens des Heeres, Berlin W35, Viktoriastr. 5
Hauptschriftleiter:
Chefredakteur:
Schriftleitung:
Verlag: Oldenburg
Druck: G. Stalling Verlag, Oldenburg
Anzeigenaufnahme:
Einzelpreis : kostenlos
Format: x cm
Seiten: 48 seiten, durchgängige Paginierung je Jahrgang
Auflage:
Untertitel: Blätter für den jungen Offizier und den Offiziersnachwuchs des Heeres
Erschienen: 1942 - 1943 (monatlich, teilweise in Doppelfolgen)
Herausgeber: Herausgegeben von der Inspektion des Erziehungs- und Bildungswesens des Heeres, Oberkommando des Heeres, Inspektion des Erziehungs- und Bildungswesens des Heeres, Berlin W35, Viktoriastr. 5
Hauptschriftleiter:
Chefredakteur:
Schriftleitung:
Verlag: Oldenburg
Druck: G. Stalling Verlag, Oldenburg
Anzeigenaufnahme:
Einzelpreis : kostenlos
Format: x cm
Seiten: 48 seiten, durchgängige Paginierung je Jahrgang
Auflage:
Erziehung und Bildung im Heere war eine Schriftfolge zur Schulung der Offiziere des Heeres.
Inhalte waren Geschichte, Politik, Nationalsozialismus, Kultur, bildende Kunst, Dichtung, Völker, Länder, Aufgaben und Pflichten, kriegswichtige Geschehnisse und Orte. Die Artikel bzw. Berichte oder Aufsätze stammten von Professoren, Doktoren und hochrangigen Militärangehörigen. Darunter auch Prof. Dr. Johann von Leers mit anti semitischen Artikeln
Die Hefte waren nur für den Gebrauch im Heer gedacht und sollten in 12 Ausgaben jährlich erscheinen.
Die Reihe verstand sich als Werkzeug, um die innere Haltung des Offizierkorps zu festigen, da dieses die Basis der deutschen Armee darstellt.
Hierbei legte man besonderen Wert auf die weltanschauliche und propagandistische Bildung im Geiste des Nationalsozialismus.
Die Ausgaben waren kostenlos auf dem Dienstweg oder über die Feldpost erhältlich.
Die Dienststellen hatten die Pflicht, dass die Hefte auch die Offiziere und Fahnenjunker erreichten.
bekannte Heftfolge:
1942: 1,2,3,4,5,6
1943: 1,2,3,4, 5/6, 7,8
Inhalte waren Geschichte, Politik, Nationalsozialismus, Kultur, bildende Kunst, Dichtung, Völker, Länder, Aufgaben und Pflichten, kriegswichtige Geschehnisse und Orte. Die Artikel bzw. Berichte oder Aufsätze stammten von Professoren, Doktoren und hochrangigen Militärangehörigen. Darunter auch Prof. Dr. Johann von Leers mit anti semitischen Artikeln
Die Hefte waren nur für den Gebrauch im Heer gedacht und sollten in 12 Ausgaben jährlich erscheinen.
Die Reihe verstand sich als Werkzeug, um die innere Haltung des Offizierkorps zu festigen, da dieses die Basis der deutschen Armee darstellt.
Hierbei legte man besonderen Wert auf die weltanschauliche und propagandistische Bildung im Geiste des Nationalsozialismus.
Die Ausgaben waren kostenlos auf dem Dienstweg oder über die Feldpost erhältlich.
Die Dienststellen hatten die Pflicht, dass die Hefte auch die Offiziere und Fahnenjunker erreichten.
bekannte Heftfolge:
1942: 1,2,3,4,5,6
1943: 1,2,3,4, 5/6, 7,8