Eugenik, Erblehre, Erbpflege
bzw.: Eugenik - Erblehre, Erbpflege (Untertitel) 1926-1927: Zeitschrift für Volksaufartung und Erbkunde 1928 - September 1930: Zeitschrift für Volksaufartung, Erbkunde und Eheberatung. Die Erschienen: Oktober 1930 - Juni (monatlich) Herausgeber: Deutscher Bund für Volksaufartung Hauptschriftleiter: Arthur Ostermann, Eugen Fischer, Fritz Lenz, Hermann Muckermann, Ernst Rüdin und Otmar von Verschuer. Chefredakteur: Schriftleitung: Verlag: Verlag Alfred Metzner Druck: Anzeigenaufnahme: Einzelpreis: Format: x cm Seiten: Auflage: 4.200 Exemplare 1933 |
Eugenik, Erblehre, Erbpflege war eine Publikation rund um Rassenpflege.
Inhalte waren die Gesundhaltung des deutschen Erbgutes, rasse-theoretische Abhandlungen, Eugenik und Rassenhygiene. Bereits hier wurde eine gesetzliche Regelung für lebensunwertes Leben gefordert. Geistig Behinderte und andere Beeinträchtigte wurden als minderwertig betrachtet
Die Hauptschriftleiter waren Wissenschaftler.
1926 erschien die Zeitschrift als Zeitschrift für Volksaufartung und Erbkunde
1928 erfolgte die Umbenennung in Zeitschrift für Volksaufartung, Erbkunde und Eheberatung. Die letzte Ausgabe war September-1930
Im Oktober 1930 erfolgte eine erneute Änderung des Titels in Eugenik, Erblehre, Erbpflege
Mit der Juli-Ausgabe 1933 endete das Erscheinen. Zu diesem Zeitpunkt war die Gleichschaltung der Presse bereits angelaufen.
Der Leserkreis war begrenzt. Mit gerade einmal 4.200 Exemplaren im letzten Erscheinungsjahr
verwandte Artikel:
V - Volk und Rasse
B - Bericht des Hauptamtes für Volksgesundheit der NSDAP. und des Amtes für Volksgesundheit der Deutschen Arbeitsfront
A - Ahnen und Erben
Archiv für Rassen- und Gesellschaftsbiologie
D - Deutsche Ehe, Zeitschrift für deutsche Lebensgemeinschaft, Rassen-, Schicksals-, Wesens-Harmonie
Inhalte waren die Gesundhaltung des deutschen Erbgutes, rasse-theoretische Abhandlungen, Eugenik und Rassenhygiene. Bereits hier wurde eine gesetzliche Regelung für lebensunwertes Leben gefordert. Geistig Behinderte und andere Beeinträchtigte wurden als minderwertig betrachtet
Die Hauptschriftleiter waren Wissenschaftler.
1926 erschien die Zeitschrift als Zeitschrift für Volksaufartung und Erbkunde
1928 erfolgte die Umbenennung in Zeitschrift für Volksaufartung, Erbkunde und Eheberatung. Die letzte Ausgabe war September-1930
Im Oktober 1930 erfolgte eine erneute Änderung des Titels in Eugenik, Erblehre, Erbpflege
Mit der Juli-Ausgabe 1933 endete das Erscheinen. Zu diesem Zeitpunkt war die Gleichschaltung der Presse bereits angelaufen.
Der Leserkreis war begrenzt. Mit gerade einmal 4.200 Exemplaren im letzten Erscheinungsjahr
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