Genossenschaftsfamilie
Erschienen: 1918 - (ca. alle zwei Wochen, ab 1940 33.Jahrgang monatlich)
Herausgeber: Firma GEG
Hauptschriftleiter:
Chefredakteur:
Schriftleitung:
Verlag: GEG Verlag
Druck:
Anzeigenaufnahme:
Einzelpreis :
Format: 24 x 16 cm
Seiten: 16
Auflage: 1938: 1.583.103 Exemplare
Erschienen: 1918 - (ca. alle zwei Wochen, ab 1940 33.Jahrgang monatlich)
Herausgeber: Firma GEG
Hauptschriftleiter:
Chefredakteur:
Schriftleitung:
Verlag: GEG Verlag
Druck:
Anzeigenaufnahme:
Einzelpreis :
Format: 24 x 16 cm
Seiten: 16
Auflage: 1938: 1.583.103 Exemplare
Genossenschaftsfamilie war ein Firmenmagazin der GEG (Deustche Großeinkaufs-Gesellschaft aus Hamburg.
Die Ausgaben erreichten auch die Geschäfte, Großlager und Verteilungsstellen im Ausland.
Die GEG betrieb Eigenbetriebe mit dem Schwerpunkt des Lebensmittelhandels.
1940 (33.Jahrgang) wurden das Ausgaben-Format auf A5 verkleinert. Die Reduzierung betraf auch die Beilage, die in ihrer Größe halbiert wurde.
Seit ca. Mitte der 1920iger Jahre enthielten die Ausgaben die eingeheftete Beilage "Der kleine Genossenschafter".
Es war ein ca. A3 großes Doppelblatt, dass man herausnehmen und zuschneiden musste, so dass ein kleines Heft für Kinder mit 8 Seiten (ab 1940 (33.Jahrgang 4 Seiten) entstand.
Mit der Verkleinerung der Zeitschrift Genossenschaftsfamilie auf A5 halbierte sich auch die Größe der Beilage, die nun lediglich 4 Seiten hatte.
Die Ausgaben enthielten Comics und Abenteuer. Die Bildgeschichten stammten ursprünglich aus den USA und erhielten eine Neubearbeitung durch den Maler Fritz Lattke.
Titelhelden der Comics waren unter anderem Peter mit dem Mikrofon, Fritz, Hanni, Putzi und Raben Kolk. Die Geschichten von Fritz und anderen Figuren erschienen als Bücher.
Die Titelseiten waren liebevoll farbig illustriert.
Während der NS-Zeit enthielten die Ausgaben unter anderem Bildberichte über die HJ-Organisationen und den Beschäftigungen der Jugend.
Ab Nr. 9-1940 erschien die Ausgabe unter neuem Titel: "Für unsere Jungen und Mädel"
Wahrscheinlich endete die Publikation mit dem Heft Nr. 1-1941 (34.Jahrgang)
Parallel zu ""Der kleine Genossenschafter" erschien von 1935 - 1939: "Die Stunde der Jugend".
Ab 1951 wurde das Magazin unter dem Namen "GF Genossenschaftsfamilie" mit neuer Jahrgangszählung herausgegeben.
Die Ausgaben erreichten auch die Geschäfte, Großlager und Verteilungsstellen im Ausland.
Die GEG betrieb Eigenbetriebe mit dem Schwerpunkt des Lebensmittelhandels.
1940 (33.Jahrgang) wurden das Ausgaben-Format auf A5 verkleinert. Die Reduzierung betraf auch die Beilage, die in ihrer Größe halbiert wurde.
Seit ca. Mitte der 1920iger Jahre enthielten die Ausgaben die eingeheftete Beilage "Der kleine Genossenschafter".
Es war ein ca. A3 großes Doppelblatt, dass man herausnehmen und zuschneiden musste, so dass ein kleines Heft für Kinder mit 8 Seiten (ab 1940 (33.Jahrgang 4 Seiten) entstand.
Mit der Verkleinerung der Zeitschrift Genossenschaftsfamilie auf A5 halbierte sich auch die Größe der Beilage, die nun lediglich 4 Seiten hatte.
Die Ausgaben enthielten Comics und Abenteuer. Die Bildgeschichten stammten ursprünglich aus den USA und erhielten eine Neubearbeitung durch den Maler Fritz Lattke.
Titelhelden der Comics waren unter anderem Peter mit dem Mikrofon, Fritz, Hanni, Putzi und Raben Kolk. Die Geschichten von Fritz und anderen Figuren erschienen als Bücher.
Die Titelseiten waren liebevoll farbig illustriert.
Während der NS-Zeit enthielten die Ausgaben unter anderem Bildberichte über die HJ-Organisationen und den Beschäftigungen der Jugend.
Ab Nr. 9-1940 erschien die Ausgabe unter neuem Titel: "Für unsere Jungen und Mädel"
Wahrscheinlich endete die Publikation mit dem Heft Nr. 1-1941 (34.Jahrgang)
Parallel zu ""Der kleine Genossenschafter" erschien von 1935 - 1939: "Die Stunde der Jugend".
Ab 1951 wurde das Magazin unter dem Namen "GF Genossenschaftsfamilie" mit neuer Jahrgangszählung herausgegeben.