Deutschland zur See - Illustrierte Zeitschrift für deutsche Schiffahrt, Weltwirtschaft und Schiffbau
Erschienen: 19 - Februar 1937 (monatlich) ab März Zusammenlegung mit Die Kriegsmarine Herausgeber: Ernst Christian Rubien Chefredakteur: Schriftleitung: Verlag: Ernst Rubien Marine-Verlag, Berlin-Lichterfelde-Ost, Bahnhofstr. 12 Druck: Anzeigenaufnahme: Einzelpreis: Format: x cm Seiten: Auflage: |
Cover
Deutschland zur See - Illustrierte Zeitschrift für deutsche Schiffahrt, Weltwirtschaft und Schiffbau war das Vereinsorgan des 1916 gegründeten Vereins Deutschland zur See e.V.
Die Aufgaben und Ziele des Vereins waren die Förderung aller Bestrebungen für die Wiedererichtung von Deutschlands Seegeltung und Unterstützung hilfsbedürftiger ehemaliger Angehöriger der Marine.
Der
Inhalte waren die militärische Schiff-Fahrt, maritime Themen, Geschichten und Erzählungen, Marineschulen und -einrichtungen, Kameradschaftliche Mitteilungen, Bücherecke, Verbände und Vereine, Werbung.
Der Titel war einer der vier Zeitschriften, welche anfänglich in gemeinsamer Herstellung im Marine Verlag Ernst Rubien herausgegeben wurde.
- Die Reichsmarine (Zeitschrift für Marine und Seewesen)
- Deutsche Marine-Zeitung (Organ des Bundes Deutscher Marine-Vereine)
- Deutschland zur See (Illustrierte Zeitschrift für Seefahrt und Schiffbau)
- V.d.M.I. (MItteilungen der Vereinigung der Ingenieuroffiziere der Marine)
Der Verleger Rubien selbst starb am 10.April 1933.
Das Verbreitungsgebiet der vier Zeitschriften lag, laut Verlag, im In- und Ausland. Die Ausgaben wurden in Hotels, Restaurant, Lesehallen angesehener Kurorte, Konsulaten, deutschen Vereinen des Auslands ausgelegt.
Die Zeitschrift erreichte Metropolen in Afrika, Asien, Australien (obwohl hier Auckland in Neuseeland angegeben wurde), Belgien, Bulgarien, Dänemark, England, Estland, Finnland, Frankreich, Holland, Italien, Palästina, Russland, Sibieren, Spanien, Schweden, Schweiz, Steiermark/Österreich, Tschechoslowakei, Türkei
1916 erfolgte die Gründung des Vereins "Deutschland zur See e.V." Der Organisation publizierte das gleichnamige Magazin im Marine Verlag von Rubien.
Im März 1937 erfolgte die Zusammenlegung mit dem Magazin "Die Kriegsmarine"
Die Aufgaben und Ziele des Vereins waren die Förderung aller Bestrebungen für die Wiedererichtung von Deutschlands Seegeltung und Unterstützung hilfsbedürftiger ehemaliger Angehöriger der Marine.
Der
Inhalte waren die militärische Schiff-Fahrt, maritime Themen, Geschichten und Erzählungen, Marineschulen und -einrichtungen, Kameradschaftliche Mitteilungen, Bücherecke, Verbände und Vereine, Werbung.
Der Titel war einer der vier Zeitschriften, welche anfänglich in gemeinsamer Herstellung im Marine Verlag Ernst Rubien herausgegeben wurde.
- Die Reichsmarine (Zeitschrift für Marine und Seewesen)
- Deutsche Marine-Zeitung (Organ des Bundes Deutscher Marine-Vereine)
- Deutschland zur See (Illustrierte Zeitschrift für Seefahrt und Schiffbau)
- V.d.M.I. (MItteilungen der Vereinigung der Ingenieuroffiziere der Marine)
Der Verleger Rubien selbst starb am 10.April 1933.
Das Verbreitungsgebiet der vier Zeitschriften lag, laut Verlag, im In- und Ausland. Die Ausgaben wurden in Hotels, Restaurant, Lesehallen angesehener Kurorte, Konsulaten, deutschen Vereinen des Auslands ausgelegt.
Die Zeitschrift erreichte Metropolen in Afrika, Asien, Australien (obwohl hier Auckland in Neuseeland angegeben wurde), Belgien, Bulgarien, Dänemark, England, Estland, Finnland, Frankreich, Holland, Italien, Palästina, Russland, Sibieren, Spanien, Schweden, Schweiz, Steiermark/Österreich, Tschechoslowakei, Türkei
1916 erfolgte die Gründung des Vereins "Deutschland zur See e.V." Der Organisation publizierte das gleichnamige Magazin im Marine Verlag von Rubien.
Im März 1937 erfolgte die Zusammenlegung mit dem Magazin "Die Kriegsmarine"