Lichtbild-Bühne
Fachorgan für das Interessengebiet der kinematographischen Theaterpraxis
Erschienen: 19. April 1908 - (seit 1911 wöchentlich)
Herausgeber: Karl Wolffsohn
Hauptschriftleiter:
Chefredakteur:
Schriftleitung:
Verlag:
Druck:
Anzeigenaufnahme:
Einzelpreis :
Format: x cm
Seiten:
Auflage:
Fachorgan für das Interessengebiet der kinematographischen Theaterpraxis
Erschienen: 19. April 1908 - (seit 1911 wöchentlich)
Herausgeber: Karl Wolffsohn
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Lichtbild-Bühne (LBB) ist der Titel der ersten deutschen Filmillustrierten.
Es war ein Fachorgang für das Kino.
1908 erstmalig erschienen, druckte das Magazin die weltweit erste Filmkritik (verfasst von Paul Lenz-Levy)
Inhalte waren die juristische und wirtschaftliche Beratung der Kinobetreiber, Produzenten und . Darunter waren Ratgeber:
kostenlose „Zentrale Auskunftsstelle“, „Kinematographische Rundschau“ und „Behördliche Verordnungen“,
Seit April 1910 erschien zusätzlich die zweiseitige Beilage „Der Vorführer“.
Seit 1911 erschien die Zeitschrift wöchentlich.
1923 kam dienstags und donnerstags als Ergänzung zur Wochenzeitschrift ein „Tagesdienst“ mit aktuellen Meldungen hinzu, der zwischen 1925 und 1927 mit einer vierseitigen illustrierten Ausgabe auf jeden Tag ausgeweitet wurde.
1929 erschienen außerdem die zwei Beilagen „Bühnenschau - Varieté, Revue, Kabarett im Kino“ und „Film und Ton - Kinoorchester, Tonfilm und Filmillustration“.
Die Anzahl der Seiten schwankte von Ausgabe zu Ausgabe.
1933 musste der Jude Wolffsohn seinen Verlag abgeben. Er flüchete 1939 aus Deutschland.
1940 erfolgte die Zusammenlegung mit dem Illustrierten Filmkurier.
Es war ein Fachorgang für das Kino.
1908 erstmalig erschienen, druckte das Magazin die weltweit erste Filmkritik (verfasst von Paul Lenz-Levy)
Inhalte waren die juristische und wirtschaftliche Beratung der Kinobetreiber, Produzenten und . Darunter waren Ratgeber:
kostenlose „Zentrale Auskunftsstelle“, „Kinematographische Rundschau“ und „Behördliche Verordnungen“,
Seit April 1910 erschien zusätzlich die zweiseitige Beilage „Der Vorführer“.
Seit 1911 erschien die Zeitschrift wöchentlich.
1923 kam dienstags und donnerstags als Ergänzung zur Wochenzeitschrift ein „Tagesdienst“ mit aktuellen Meldungen hinzu, der zwischen 1925 und 1927 mit einer vierseitigen illustrierten Ausgabe auf jeden Tag ausgeweitet wurde.
1929 erschienen außerdem die zwei Beilagen „Bühnenschau - Varieté, Revue, Kabarett im Kino“ und „Film und Ton - Kinoorchester, Tonfilm und Filmillustration“.
Die Anzahl der Seiten schwankte von Ausgabe zu Ausgabe.
1933 musste der Jude Wolffsohn seinen Verlag abgeben. Er flüchete 1939 aus Deutschland.
1940 erfolgte die Zusammenlegung mit dem Illustrierten Filmkurier.