Flieger des Weltkrieges - Schriftenreihe "Deutsche Fliegerhefte" - Zwei Generationen Luftwaffe
Erschienen: Heft 1-1941 - Heft 9-1942 (laut Herausgeber alle 1 bis 2 Wochen) Herausgeber: Luftwaffenführungstab Ic/VIII Hauptschriftleiter: Rolf Roeingh Verlag: Literarische Abteilung im Deutschen Archiv-Verlag, Berlin W15, Kurfürstendamm 22 Druck: Graphischer Großbetrieb Förster & Borries, Zwisckau (Sachsen) Einzelpreis: 0,60 RM Format: 15,0 x 22,4 cm Heft 1 und 2), 15,0 x 23,1 cm ab Heft 3 Seiten: 28 Seiten, durchgängige Paginierung der Reihe, Seitenzählung ohne Umschlagseiten Hefte 1 & 2), ab Heft 3 Zählung inklusive der Coverseiten Auflage: |
"Flieger des Weltkrieges" war ein Teil der Schriftenreihe "Deutsche Fliegerhefte" der Luftwaffe über die Flieger-Asse des Ersten Weltkrieges in 9 Heften (soweit hier bekannt).
Inhalte waren Geschichten und Kurzbiografien über die berühmtesten und erfolgreichsten Kampfflieger 1914-1918.
Mitten im Zweiten Weltkrieg entstand die Serie über ersten Kämpfer der Lüfte. Sie sollte an die Geschichte der deutschen Luftstreitkräfte und die Tapferkeit der Flugzeugführer anknüpfen und ihnen ein Denkmal setzen.
Ihre Traditionen und Herosimus sollten in der Luftwaffe weitergeführt werden, welche von Hermann Göring am 1.März 1935 neu gegründet wurde.
1941 erschien Heft 1 "Flieger des Weltkrieges" in der Schriftenreihe "Deutsche Fliegerhefte". Ein genaues Datum der erstenb Publikation ist nicht bekannt.
Die folgenden Hefte sollten in einem Abstand von ein bis zwei Wochen erscheinen.
Ein Ende der Reihe war bereits geplant. Hier ist die Erscheinung bis Heft 9 bekannt.
Heft 1 und 2 verfügten noch über eigene Umschlagseiten ohne Seitenzählung.
Ab Heft 3 waren die Hefte in ihrem Erscheinungsbild so angelegt, dass sie nahtlos nacheinanderander gebunden bzw. eingeheftet werden konnten.
Heft 8 und 9 hatten die Inhaber des Goldenen Militär-Verdienst-Kreuzes zum Inhalt.
Für alle Hefte sollte ein fester Umschlag mit Titelprägung sowie ein Gesamtinhaltsverzeichnis und Register erhältlich sein.
Nach Abschluss sollten die Ausgaben ebenfalls gesammelt in einem Buch gebunden erscheinen.
1942 wurde das Buch "Zwei Generationen Luftwaffe. 1.Teil Wegbereiter der Luftfahrt. Flieger des Weltkrieges" von Rolf Roeingh herausgegeben. Das Cover zeigt den Orden "Pour le Mérite" sowie einen roten Dreidecker Fokker Dr 1.
Nach Beendigung des Krieges war die Schriftenreihe "Ritterkreuzträger der Luftwaffe", als Teil der Reihe "Deutsche Fliegerhefte" geplant. Das Gesamtwerk sollte den Titel "Zwei Generationen der Luftwaffe" erhalten. Es wäre Teil 2 der Serie werden. Das Buch ist nie erschienen.
Stattdessen gab es 1942 lediglich den 1.Teil mit "Zwei Generationen Luftwaffe. Wegbereiter der Luftfahrt. Flieger des Weltkrieges".
Die Reihe "Flieger des Weltkrieges" enthielt folgende Kampfflieger in Erscheinungsfolge:
Inhalte waren Geschichten und Kurzbiografien über die berühmtesten und erfolgreichsten Kampfflieger 1914-1918.
Mitten im Zweiten Weltkrieg entstand die Serie über ersten Kämpfer der Lüfte. Sie sollte an die Geschichte der deutschen Luftstreitkräfte und die Tapferkeit der Flugzeugführer anknüpfen und ihnen ein Denkmal setzen.
Ihre Traditionen und Herosimus sollten in der Luftwaffe weitergeführt werden, welche von Hermann Göring am 1.März 1935 neu gegründet wurde.
1941 erschien Heft 1 "Flieger des Weltkrieges" in der Schriftenreihe "Deutsche Fliegerhefte". Ein genaues Datum der erstenb Publikation ist nicht bekannt.
Die folgenden Hefte sollten in einem Abstand von ein bis zwei Wochen erscheinen.
Ein Ende der Reihe war bereits geplant. Hier ist die Erscheinung bis Heft 9 bekannt.
Heft 1 und 2 verfügten noch über eigene Umschlagseiten ohne Seitenzählung.
Ab Heft 3 waren die Hefte in ihrem Erscheinungsbild so angelegt, dass sie nahtlos nacheinanderander gebunden bzw. eingeheftet werden konnten.
Heft 8 und 9 hatten die Inhaber des Goldenen Militär-Verdienst-Kreuzes zum Inhalt.
Für alle Hefte sollte ein fester Umschlag mit Titelprägung sowie ein Gesamtinhaltsverzeichnis und Register erhältlich sein.
Nach Abschluss sollten die Ausgaben ebenfalls gesammelt in einem Buch gebunden erscheinen.
1942 wurde das Buch "Zwei Generationen Luftwaffe. 1.Teil Wegbereiter der Luftfahrt. Flieger des Weltkrieges" von Rolf Roeingh herausgegeben. Das Cover zeigt den Orden "Pour le Mérite" sowie einen roten Dreidecker Fokker Dr 1.
Nach Beendigung des Krieges war die Schriftenreihe "Ritterkreuzträger der Luftwaffe", als Teil der Reihe "Deutsche Fliegerhefte" geplant. Das Gesamtwerk sollte den Titel "Zwei Generationen der Luftwaffe" erhalten. Es wäre Teil 2 der Serie werden. Das Buch ist nie erschienen.
Stattdessen gab es 1942 lediglich den 1.Teil mit "Zwei Generationen Luftwaffe. Wegbereiter der Luftfahrt. Flieger des Weltkrieges".
Die Reihe "Flieger des Weltkrieges" enthielt folgende Kampfflieger in Erscheinungsfolge:
Oswald Boelcke
Max Immelmann Manfred Freihherr von Richthofen Hermann Göring Ernst Udet Ernst von Hoeppner Hermann Thomsen-von der Llieth Karl Allmenroeder Olivier Freiherr von Beaulieu-Marconnay Paul Bäumer Otto Bernert Hans Berr Rudolf Berthold Walter Blume Erwin Böhme Oskar Freiherr von Boenigk Karl Bolle Heinrich Bongartz Ernst Brandenburg Julius Buckler Hans-Joachim Buddecke Franz Büchner Walter von Bülow Friedrich Christansen |
Karl Degelow
Albert Dossenbach Eduard Ritter von Dostler Herrmann Fricke Heinrich Gontermann Robert Ritter von Greim Wilhelm Griebsch Jürgen von Grone Walter Höhndorf erich Homburg Hans-Georg Horn Joseph Jacobs Alfred keller Hans Kirchstein Otto Kissenberth Hans Klein Rudolf Kleine Hermann Köhl Otto Könnecke Henirich Kroll Arthur Laumann Gustav Leffers Leo Leonhardy Erich Loewenhardt Bruno Loerzer Max Ritter von Müller Albert Müller-Kahle |
Max Ritter von Muzler
Ulrich Neckel Friedrich Nielebock Theodor Osterkamp otto Parschau Paul Freiherr von Pechmann Fritz Pütter Lothar Freiherr von Richthofen Peter Rieper Fritz Ritter von Röth Fritz Rumey Gotthard Sachsenberg Karl-Emil Schäfer Eduard Ritter von Schleich Peter Strasser Karl Thoma Emil Thuy Horst Treusch von Buttlar-Brandenfels Adolf Ritter von Tutschek Josef Veltjens Werner Voss Franz Walz Rudolf Windisch Kurt Wintgens Kurz Wolff Kurt Wüsthoff |
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