Amtswalter-Schulungsblätter - Volksgemeinschaft der Deutschen in Rumänien
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Amtswalter-Schulungsblätter - Volksgemeinschaft der Deutschen in Rumänien war eine Informationsschrift für Auslandsdeutsche in Rumänien.
Inhalte waren das Deutschtum in Rumänien, propagandististische Artikel, wirtschaftliche Zusammenarbeit, Landwirtschaft.
Fritz Fabritius gründete in den 1920iger Jahren einen Verband für Wirtschaftshilfe für Deutsche in Rumänien, die als Selbsthilfe ausgelegt war und den Angehörigen Unterstützung gewährte. In Folge der Weltwirtschaftskrise steigerte sich die Mitgliederzahl und der Verband nahm ab 1930 mehr und mehr politische Züge an.
Fabritius Programm waren völkische Zusammengehörigkeit der Rumänien-Deutschen und der Sozialismus der wirtschaftlichen Zusammenarbeit.
Der politische Durchbruch fehlte und die Organisation war lediglich eine oppositionelle Randgruppe. Es wurden radikalere Wege zur Umsetzung der Forderungen gesucht. Die Selbsthilfe wurde zur "Erneuerungsbewegung".
Nach der Machtergreifung Hitles 1933 gelang auch der Organisation der Rumänien-Deutschen Erfolge und man verstand sich als Teil der nationalsozialistischen Revolution.
Im Mai 1932 wurde die Selbsthilfe in Nationalsozialistische Selbsthilfebewegung der Deutschen in Rumänien (NSDR) umbenannt. Eine Hinwendung zum Reichsgebiet wurde angestrebt.
Anfang 1934 erfolgte eine erneute Änderung des Namens in „Nationale Erneuerungsbewegung der Deutschen in Rumänien“ (NEDR).
Nach den Wahlsiegen der regionalen Volksräte erfolgte 1935 die Umbenennung in Deutsche Volksgemeinschaft in Rumänien.
Ein Volksprogramm wurde aufgesetzt, welches vom Nationalsozialismus geprägt war.
In den folgenden Jahren kam es immer wieder zu Streitigkeiten verschiedener Organisation/Verbände/Parteien der deutschen Gruppierungen in Rumänien.
1938 erreichen die Deutsch-Rumänen eine Gleichstellung im Land.
Der Nationalsozialsimus hatte sich zu diesem Zeitpunkt durchgesetzt und die Führung der Volksgemeinschaft übernommen.
Die Volksgemeinschaft der Deutschen in Rumänien wurde in Deutsche Volksgemeinschaft in Rumänien umbenannt. In Folge dessen wurden auch alle Vereine der Minderheit aufgelöst und schrittweise als Zweige der Volksgemeinschaft neu gegründet.
Es erfolgte die Gleichschaltung aller Organisationen und die Einführung des Führerprinzips.
Inhalte waren das Deutschtum in Rumänien, propagandististische Artikel, wirtschaftliche Zusammenarbeit, Landwirtschaft.
Fritz Fabritius gründete in den 1920iger Jahren einen Verband für Wirtschaftshilfe für Deutsche in Rumänien, die als Selbsthilfe ausgelegt war und den Angehörigen Unterstützung gewährte. In Folge der Weltwirtschaftskrise steigerte sich die Mitgliederzahl und der Verband nahm ab 1930 mehr und mehr politische Züge an.
Fabritius Programm waren völkische Zusammengehörigkeit der Rumänien-Deutschen und der Sozialismus der wirtschaftlichen Zusammenarbeit.
Der politische Durchbruch fehlte und die Organisation war lediglich eine oppositionelle Randgruppe. Es wurden radikalere Wege zur Umsetzung der Forderungen gesucht. Die Selbsthilfe wurde zur "Erneuerungsbewegung".
Nach der Machtergreifung Hitles 1933 gelang auch der Organisation der Rumänien-Deutschen Erfolge und man verstand sich als Teil der nationalsozialistischen Revolution.
Im Mai 1932 wurde die Selbsthilfe in Nationalsozialistische Selbsthilfebewegung der Deutschen in Rumänien (NSDR) umbenannt. Eine Hinwendung zum Reichsgebiet wurde angestrebt.
Anfang 1934 erfolgte eine erneute Änderung des Namens in „Nationale Erneuerungsbewegung der Deutschen in Rumänien“ (NEDR).
Nach den Wahlsiegen der regionalen Volksräte erfolgte 1935 die Umbenennung in Deutsche Volksgemeinschaft in Rumänien.
Ein Volksprogramm wurde aufgesetzt, welches vom Nationalsozialismus geprägt war.
In den folgenden Jahren kam es immer wieder zu Streitigkeiten verschiedener Organisation/Verbände/Parteien der deutschen Gruppierungen in Rumänien.
1938 erreichen die Deutsch-Rumänen eine Gleichstellung im Land.
Der Nationalsozialsimus hatte sich zu diesem Zeitpunkt durchgesetzt und die Führung der Volksgemeinschaft übernommen.
Die Volksgemeinschaft der Deutschen in Rumänien wurde in Deutsche Volksgemeinschaft in Rumänien umbenannt. In Folge dessen wurden auch alle Vereine der Minderheit aufgelöst und schrittweise als Zweige der Volksgemeinschaft neu gegründet.
Es erfolgte die Gleichschaltung aller Organisationen und die Einführung des Führerprinzips.