Fallschirmjäger - Nachrichtenblatt unserer Armee
Erschienen: - 1945 (zweimal im Monat) Herausgeber: Stabsoffizier, Propaganda Truppe bei der Dienststelle L22679 (Fallschirm-AOK 1), LGPA, Unna/Westfalen, "Frontzeitung Fallschirmjäger, über (15) Weimar, Postfach (L 0908) Hauptschriftleiter: Leutnant Hans-Georg Schnitzer, Stellvertreter: Leutnant Karl-Hans Macioszek, L36330, LGPA, Unna, Westfalen Chefredakteur: Schriftleitung: Verlag: Druck: Anzeigenaufnahme: Einzelpreis: Format: 23,5 x 31,5 cm Seiten: 12, ohne Paginierung Auflage: |
Fallschirmjäger war ein Nachrichtenblatt der Luftwaffe speziell eben für die Fallschirmjäger.
Inhalte waren Nachrichten der Luftwaffe, Fallschirmjäger, Front und Kriegsverlauf.
Hauptaugenmerk ist das Kämpfen und Ringen der Fallschirmjäger an allen Fronten.
Themen ware unter anderem:
Die blutige Schlacht am Rhein, Jedes deutsche Haus eine Festung, Die Burg im Osten , 5 Panzer gegen Dreißig, 80 Stunden im feindlichen Hinterland, Die Abnutzungschlacht im Süden, Propagandaversuche der Alliierten durch den Abwurf von Flugblättern.
Während viele Publikationen bereits im September 1944 ihre letzte Ausgabe herausbrachten, wurde das Magazin bis weit zum Ende des Krieges herausgebracht.
Sogar noch Ende März 1945 erschien Nr. 13.
Aufgrund der geringen Druckzahlen und wenigen heimgekehrten und aufbewahrten Exemplare für dieses spezielle Magazin sind Informationen rar und lückenhaft.
Inhalte waren Nachrichten der Luftwaffe, Fallschirmjäger, Front und Kriegsverlauf.
Hauptaugenmerk ist das Kämpfen und Ringen der Fallschirmjäger an allen Fronten.
Themen ware unter anderem:
Die blutige Schlacht am Rhein, Jedes deutsche Haus eine Festung, Die Burg im Osten , 5 Panzer gegen Dreißig, 80 Stunden im feindlichen Hinterland, Die Abnutzungschlacht im Süden, Propagandaversuche der Alliierten durch den Abwurf von Flugblättern.
Während viele Publikationen bereits im September 1944 ihre letzte Ausgabe herausbrachten, wurde das Magazin bis weit zum Ende des Krieges herausgebracht.
Sogar noch Ende März 1945 erschien Nr. 13.
Aufgrund der geringen Druckzahlen und wenigen heimgekehrten und aufbewahrten Exemplare für dieses spezielle Magazin sind Informationen rar und lückenhaft.