Unser Wille und Weg war, nach offiziellem Untertitel, "Die parteimatliche Propaganda-Zeitschrift (ab 1938 Propagandazeitschrift) für die Politischen Leiter der NSDAP".
Inhalte waren die Lage in Deutschland aus der Sicht der Partei, Anleitungen zur Führung, Propagandaansichten - und betrachtungen im In- und Ausland, Durchführung der Propaganda, Agitation in allen Bereichen, wie Rundfunk, Reden, Veranstaltungen usw., politische Themen für Führer, Literaturhinweise.
Letztendlich war es die Schulung, wie das Parteiprogramm und die Idee durch die Politischen Leitern weitergetragen werden kann.
Die Hefte wurden in den Ausgaben A und B veröffentlicht.
Ausgabe A: normales Heft ohne Zusätze und Besonderheiten
Ausgabe B: wie Ausgabe A, jedoch mit dem Zusatz "Parteiamtliche Aufklärungs- und Redner-Informationsblatt"
Die Titelbildgestaltung war bei den Ausgaben gleich. Man verzichtete auf große Schmuck- oder Gestaltungsmöglichkeiten.
Die Ausgaben war nicht im Handel erhältlich und waren nur durch die Dienststellen der NSDAP zu beziehen. Da es eine parteiinterne Publikation war, fanden sich regelmäßig Werbungen für andere Zeitschriften, Zeitungen und Bücher der Partei bzw. des Eher-Verlages wieder.
Die Ausgaben konnten in roten Sammelmappen mit Klammerfixierung gesammelt werden.
verwandte Artikel:
H - Der Hoheitsträger
S - Der Schulungsbrief
E - Der Erzieher
W - Wille und Macht
Inhalte waren die Lage in Deutschland aus der Sicht der Partei, Anleitungen zur Führung, Propagandaansichten - und betrachtungen im In- und Ausland, Durchführung der Propaganda, Agitation in allen Bereichen, wie Rundfunk, Reden, Veranstaltungen usw., politische Themen für Führer, Literaturhinweise.
Letztendlich war es die Schulung, wie das Parteiprogramm und die Idee durch die Politischen Leitern weitergetragen werden kann.
Die Hefte wurden in den Ausgaben A und B veröffentlicht.
Ausgabe A: normales Heft ohne Zusätze und Besonderheiten
Ausgabe B: wie Ausgabe A, jedoch mit dem Zusatz "Parteiamtliche Aufklärungs- und Redner-Informationsblatt"
Die Titelbildgestaltung war bei den Ausgaben gleich. Man verzichtete auf große Schmuck- oder Gestaltungsmöglichkeiten.
Die Ausgaben war nicht im Handel erhältlich und waren nur durch die Dienststellen der NSDAP zu beziehen. Da es eine parteiinterne Publikation war, fanden sich regelmäßig Werbungen für andere Zeitschriften, Zeitungen und Bücher der Partei bzw. des Eher-Verlages wieder.
Die Ausgaben konnten in roten Sammelmappen mit Klammerfixierung gesammelt werden.
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