Kölnische Illustrierte Zeitung
Erschienen: 1926 - 1945 (wöchentlich) Herausgeber: M. DuMont Schauberg Hauptschriftleiter: (1943) Erwin Berghaus, Berlin Druck: M. DuMont Schauberg, Köln, Breite Str. 64 Verlag: M. DuMont Schauberg, Köln, Breite Str. 64 Anzeigenaufnahme: Walter Büchy Einzelpreis : 20 Pfennige Format: cm x cm Seiten: durchgehende Paginierung je Jahrgang 1943: 12 Seiten (ohne Seitennummerierung) Auflage: |
Kölnische Illustrierte Zeitung war eine illustrierte Zeitschrift mit Anfängen in der Weimarer Republik.
Das Schwester-Blatt "Kölnische Zeitung" berichtete bereits in den 1920igern positiv über Benito Mussolini.
Bereits 1931 warb das Blatt dann für den Nationalsozialismus.
Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurde die Berichterstattung weiter dem neuen Regime angepasst.
Inhalte der "Kölnische Illustrierte Zeitung" waren Romane, Kunst, Film, Artikel über regionale und überregionale Ereignisse, Rätsel, Cartoons.
Während des 2.Weltkrieges lag der Schwerpunkt auf den Kriegsereignissen, jedoch wurde der Anspruch einer kulturellen Illustrierten nie vernachlässigt.
Inhalte waren Romane, Bildberichterstattungen, Artikel über regionale und überregionale Ereignisse, Rätsel, Cartoons.Während des 2.Weltkrieges lag der Schwerpunkt auf den Kriegsereignissen.Die IllustirertDie Illustrierte war überregional erhältlich und wurde auch während des 2.Weltkrieges im Ausland vertrieben:
Weiteste Verbeitung während des Krieges.
Bulgarien, Dänemark, Frankreich, Griechenland, Holland, Italien, Kroatien, Norwegen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Slowakei, Spanien, Türkei, Ungarn.
Nach Besetzung der Niedelande und Belgiens im Mai 1940 fand man auf der Titelseite die Preise für "Holland" und "Belgien"
Später kamen weiter Vertriebsländer hinzu. Die Preise befanden sich nun auf der Rückseite.
In den letzten Kriegsjahren waren Hinweise für eine Auslandsverbreitng nicht mehr zu finden.
Die Bildunterschriften waren auf der Titelseite sowie im gesamten Heft ab Mai 1940 zweisprachig:
deutsch-französisch bzw. deutsch-niederländisch.
Die Berichte und Texte bllieben deutsch.
Das Magazine ist ähnlich der Ausgaben "Berliner Illustrirte Zeitung" und "Münchener Illustrierte Presse".
Novum waren jedoch die kolorierten Titelbilder bis in die frühen Kriegsjahre.
Gegen Ende des Krieges nahm die Seitenazahll ab, die Titel wurden nicht mehr eingefärbt.
Nach dem Wechsel von Fraktur auf Antiqua in den 1940iger Jahren behielt man die Titelschreibweise des Titels in Fraktur bei.
Im Laufe der Erscheinungen gab es einige Sondernummern.
Das Schwester-Blatt "Kölnische Zeitung" berichtete bereits in den 1920igern positiv über Benito Mussolini.
Bereits 1931 warb das Blatt dann für den Nationalsozialismus.
Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurde die Berichterstattung weiter dem neuen Regime angepasst.
Inhalte der "Kölnische Illustrierte Zeitung" waren Romane, Kunst, Film, Artikel über regionale und überregionale Ereignisse, Rätsel, Cartoons.
Während des 2.Weltkrieges lag der Schwerpunkt auf den Kriegsereignissen, jedoch wurde der Anspruch einer kulturellen Illustrierten nie vernachlässigt.
Inhalte waren Romane, Bildberichterstattungen, Artikel über regionale und überregionale Ereignisse, Rätsel, Cartoons.Während des 2.Weltkrieges lag der Schwerpunkt auf den Kriegsereignissen.Die IllustirertDie Illustrierte war überregional erhältlich und wurde auch während des 2.Weltkrieges im Ausland vertrieben:
Weiteste Verbeitung während des Krieges.
Bulgarien, Dänemark, Frankreich, Griechenland, Holland, Italien, Kroatien, Norwegen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Slowakei, Spanien, Türkei, Ungarn.
Nach Besetzung der Niedelande und Belgiens im Mai 1940 fand man auf der Titelseite die Preise für "Holland" und "Belgien"
Später kamen weiter Vertriebsländer hinzu. Die Preise befanden sich nun auf der Rückseite.
In den letzten Kriegsjahren waren Hinweise für eine Auslandsverbreitng nicht mehr zu finden.
Die Bildunterschriften waren auf der Titelseite sowie im gesamten Heft ab Mai 1940 zweisprachig:
deutsch-französisch bzw. deutsch-niederländisch.
Die Berichte und Texte bllieben deutsch.
Das Magazine ist ähnlich der Ausgaben "Berliner Illustrirte Zeitung" und "Münchener Illustrierte Presse".
Novum waren jedoch die kolorierten Titelbilder bis in die frühen Kriegsjahre.
Gegen Ende des Krieges nahm die Seitenazahll ab, die Titel wurden nicht mehr eingefärbt.
Nach dem Wechsel von Fraktur auf Antiqua in den 1940iger Jahren behielt man die Titelschreibweise des Titels in Fraktur bei.
Im Laufe der Erscheinungen gab es einige Sondernummern.
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