JAMBO- Die koloniale Monatsschrift der jungen Deutschen
später in 3 verschiedenen Ausgaben Ausgabe A: Allgemeine Ausgabe Ausgabe B: mit einfachem Umschlag Ausgabe C: erschienen: 1924 - 1942 (monatlich) Seiten: ca. 30 Seiten, unterschiedliche Seitenzahlen, durchgängige Paginierung je Jahrgang Format: 22.8 cm x 15,6 cm, Preis: Ausgabe A: 25 Pfennige, Ausgabe B: 15 Pfennige Verlag: Jambo-Abteilung des Friedrich M. Hörhold-Verlages, Leipzig C1 Druck: Buchdruckerei Gutenberg Otto Hörhold, Leipzig Herausgeber: im Dritten Reich: Reichskolonialbund e.V., Berlin, Am Karlsbad 10, Berlin W35 Hauptschriftleiter: für die Ausgaben A,B,C: Gustav Hagen, Berlin Auflage: |
Cover: 1924 - 1925 - 1926 - 1927 - 1928 - 1929 - 1930 - 1931 - 1932 -
1933 - 1934 - 1935 - 1936 - 1937 - 1938 - 1939 - 1940 - 1941 - 1942
1933 - 1934 - 1935 - 1936 - 1937 - 1938 - 1939 - 1940 - 1941 - 1942
JAMBO- Die koloniale Monatsschrift der jungen Deutschen war ein illustriertes Magazin für Abenteuer, Unterhaltung und Wissen aus Kolonie und Übersee. Sie berichtete aus den "geraubten" deutschen Kolonien und Zeugnis deutscher Kolonialarbeit sein.
Die Hefte enthielten Berichte über die Kolonien in Afrika, Amerika und Pazifik sowie ihre Geschichte und Erzählungen, Daten und Fakten sowie Rätsel und eine Bastelecke.
Sie brachten die fernen Länder einem breiten Publikum näher. Inhalt und Aufmachung waren etwas für alle Altersgruppen, obwohl sie eigentlich auf die Jugend abzielten.
Zum Zeitpunkt der Herausgabe ab 1924 existierten in Deutschland zahlreiche "Koloniale Jugendgruppen". So beispielsweise in Sachsen, Berlin-Norden, Berlin-Südenende, Freiburg i.B.,Weimar usw. Die Monatsschrift war unter Schulkindern sehr beliebt und berichtete von den fernen Ländern.
1933 bildete sich der Reichskolonialbund, welcher die diversen Vereine und Verbände unter sich vereinte.
Im Laufe der Zeit wurde der Reichskolonialbund der Herausgeber der Zeitschrift.
1942 (19.Jahrgang) wurde die Publikation eingestellt
Der Verlag gab Einbanddecken mit afrikanischen Motiven zum Sammeln der Hefte heraus.
Jambo bedeutet "Guten Tag" in Kesuaheli.
verwandte Artikel:
K - Kriegsbücherei der deutschen Jugend
K - Kolonial-Bücherei
K - Knihovna pro Mladez (tschechische Ausgabe: Kriegsbücherei der deutschen Jugend / Erlebnis-Bücherei)
E - Erlebnis-Bücherei
J - Junge Generation - Die Mädelbücherei
S - Spannende Geschichten
Die Hefte enthielten Berichte über die Kolonien in Afrika, Amerika und Pazifik sowie ihre Geschichte und Erzählungen, Daten und Fakten sowie Rätsel und eine Bastelecke.
Sie brachten die fernen Länder einem breiten Publikum näher. Inhalt und Aufmachung waren etwas für alle Altersgruppen, obwohl sie eigentlich auf die Jugend abzielten.
Zum Zeitpunkt der Herausgabe ab 1924 existierten in Deutschland zahlreiche "Koloniale Jugendgruppen". So beispielsweise in Sachsen, Berlin-Norden, Berlin-Südenende, Freiburg i.B.,Weimar usw. Die Monatsschrift war unter Schulkindern sehr beliebt und berichtete von den fernen Ländern.
1933 bildete sich der Reichskolonialbund, welcher die diversen Vereine und Verbände unter sich vereinte.
Im Laufe der Zeit wurde der Reichskolonialbund der Herausgeber der Zeitschrift.
1942 (19.Jahrgang) wurde die Publikation eingestellt
Der Verlag gab Einbanddecken mit afrikanischen Motiven zum Sammeln der Hefte heraus.
Jambo bedeutet "Guten Tag" in Kesuaheli.
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J - Junge Generation - Die Mädelbücherei
S - Spannende Geschichten
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