Die Räder - Illustrierte Zeitung der technischen Nothilfe
erschienen: 1920 - 1945 (alle zwei Wochen, jeweils am 1. und 15. des Monats, ab 1940 monatlich: jeweils zum 15. des Monats) Hauptschriftleiter: Erich Hampe, Berlin-Lichterfelde Stellvertretender Hauptschriftleiter: Paul Fischer, Berlin-Steglitz Herausgeber: Techni Anzeigenaufnahme Fritz Schvene Verlag: Räder-Verlag G.b.m.H. Druck: H. Heenemann KG, Berlin-Wilmersdorf Preis: 35 Pfennige Größe: 30,5 x 22,9 cm Seiten: abgeschlossene Paginierung je Jahrgang Auflage: 1938 - 24.000 Exemplare |
Cover Die Räder 1933 - 1938 / 1939 - 1945
Die Räder - Illustrierte Zeitung der Technischen Nothilfe war eine Publikation der gleichnamigen Organisation "Technische Nothilfe" (TN).
Inhalte waren die Arbeiten des Vereins und fachbezogene Artikel ( Zivil-, Luft- und Katastrophenschutzes.), Berichte über die Arbeit der TN und Zusammenarbeit mit der Polizei/ Feuerwehr, politische und militärische Themen, Fahrzeuge, Ausrüstung, Sicherung von Kraftwerken, Frostschäden, Artikel über interne Leistungen, Rätsel, Humor, Dankschreiben, Wetter, Bücherschau.
Für die Einzelhefte wurden Einbandecken verkauft. Diese konnten die 24 Ausgaben je Jahrgang (ab 1940 12 Ausgaben) aufnehmen.
Die Ausgaben enthielten teilweise Beilage:
Eine Beilage war "Technische Lehrbriefe". Diese bestanden aus mehreren Seiten und waren in der Mitte der jeweiligen Nummern eingeheftet. Man konnte sie entnehmen, ohne dass die Nummerierung der eigentlichen Hefte nicht unterbrochen wurde. Die Technischen Lehrbriefe hatten eigene Nummerierungen und Seitenzahlen. Sie wurden gefaltet und zugeschnitten, so dass ein A5 großes Heftchen entstand.
Die Technische Nothilfe gilt als Vorgänger des Technischen Hilfswerks (THW) in der Bundesrepublik.
Der Verein wurde in der Weimarer Republik gegründet und bestand aus Freiwilligen.
Anfangs diente die Organisation der Bekämpfung von Streiks. Später übernahmen sie die Aufgaben des Zivil-, Luft- und Katastrophenschutzes.
Während des Krieges kümmerten sie sich unter anderem um die Wiederrichtung der Infrastruktur, wie Brücken oder die Wasserversorgung hinter den Fronten.
verwandte Artikel
R - Die Rakete. Nachrichtenblatt für die Nebeltruppe und der militärischen Gasabwehr. — Reppen: Verlag Gasschutz und. Luftschutz
P - Der Pilot, Monatsschrift für das gesamte Flugwesen und Luftschutz. — Wien: Wagner'sche Univ.-Buchdr.
S - Die Sirene
G - Gasschutz und Luftschutz
B - Baulicher Luftschutz. — Berlin: Verl. Gasschutz und Luftschutz
Inhalte waren die Arbeiten des Vereins und fachbezogene Artikel ( Zivil-, Luft- und Katastrophenschutzes.), Berichte über die Arbeit der TN und Zusammenarbeit mit der Polizei/ Feuerwehr, politische und militärische Themen, Fahrzeuge, Ausrüstung, Sicherung von Kraftwerken, Frostschäden, Artikel über interne Leistungen, Rätsel, Humor, Dankschreiben, Wetter, Bücherschau.
Für die Einzelhefte wurden Einbandecken verkauft. Diese konnten die 24 Ausgaben je Jahrgang (ab 1940 12 Ausgaben) aufnehmen.
Die Ausgaben enthielten teilweise Beilage:
Eine Beilage war "Technische Lehrbriefe". Diese bestanden aus mehreren Seiten und waren in der Mitte der jeweiligen Nummern eingeheftet. Man konnte sie entnehmen, ohne dass die Nummerierung der eigentlichen Hefte nicht unterbrochen wurde. Die Technischen Lehrbriefe hatten eigene Nummerierungen und Seitenzahlen. Sie wurden gefaltet und zugeschnitten, so dass ein A5 großes Heftchen entstand.
Die Technische Nothilfe gilt als Vorgänger des Technischen Hilfswerks (THW) in der Bundesrepublik.
Der Verein wurde in der Weimarer Republik gegründet und bestand aus Freiwilligen.
Anfangs diente die Organisation der Bekämpfung von Streiks. Später übernahmen sie die Aufgaben des Zivil-, Luft- und Katastrophenschutzes.
Während des Krieges kümmerten sie sich unter anderem um die Wiederrichtung der Infrastruktur, wie Brücken oder die Wasserversorgung hinter den Fronten.
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B - Baulicher Luftschutz. — Berlin: Verl. Gasschutz und Luftschutz
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