Die Dornier Post
Untertitel:
Erschienen: Nr. 1 Oktober/November /1935 - Nr. 2April/ Mai/ Juni 1944 (alle zwei Monate in Doppelnummern, 1944 alle 3 Monate), sowie nach dem Krieg mit neuem Titel Herausgeber: Dornier-Werke GmbH Friedrichshafen am Bodensee Hauptschriftleiter: Franz Zeno Diemer, Friedrichshafen später K.H. Kunze (RDP), Nonnenhorn, Stellvertreter: Lothar Sixt von Armin, Nonnenhorn Chefredakteur: Schriftleitung: Lindau i.B.4, Bad Schachen Hof Reutenen, während des Krieges: Rickenback bei Lindau i.B. Druck: Friedrich Stadler, Buchdruckerei Konstanz, später R.Oldenbourg,München, während des Krieges: H.L. Brönners Druckerei (Inhaber Breidenstein, Frankfurt am Main Anzeigenaufnahme: Einzelpreis : 50 Pfennige Format: 21,3 x 30,2 cm Seiten: unterschiedliche Seitenanzahl je Ausgabe, (durchgängige Seitennumerierung, Zählung ohne Umschlagseiten) ab 1940 durchgängige Seitennummerierung, Zählung inklusive der Umschlagseiten Auflage: |
Cover 1935 - 1944
Die Dornier-Post war eine Betriebszeitung der Dornier-Flugzeugwerke.
Inhalte waren Nachrichten über den Betrieb, Flugzeuge, Todesmitteilungen, Technik, Berichte über Flugleistungen.
Die Ausgaben konnten über die Geschäftsstelle in Lindau Bad Schachen, die Post oder jede Buchhandlung bezogen werden.
Den Ausgaben enthielten teilweise lose Beiage:
Die verschiedenen Flugzeughersteller erhielten, mit dem Aufbau der Wehrmacht sowie der starken Aufrüstung, größere Bedeutung und gaben ihre eigenen Werkszeitschriften zur Unterhaltung, Schulung und Unterrichtung heraus.
Nr. 1 der Dornier-Post wurde im Oktober/November 1935 herausgegeben.
Der Ausgabe folgten in Abständen von jeweils zwei Monaten regelmäßig weitere Folgen. Die Hefte waren professionell gestaltet und hatten oft farbige Titelbilder, was von einer hohen Qualität der Arbeit sowie Engagement für das Druckwerk zeugt.
Farbfotos bzw. solche Titelgestaltungen waren zu dieser Zeit teuer und nur selten zu finden.
Anfangs wurde die Zählung ab Heft 1 durchgängig fortgesetzt.
Mit Nummer 19 (Oktober/November/Dezember 1938) endete die fortlaufende Nummerierng.
Erst mit der Ausgabe Heft 1 Januar/Februar 1939 erschienen die Hefte von Januar bis Dezember des selben Jahres mit sechs Ausgaben jährlich.
Die Erscheinung wurde mit Nr. 2 April/ Mai/ Juni 1944 vorerst eingestellt.
Nach dem Krieg erschien die Zeitschrift "Dornier Post" in der Schreibweise DORNIER (auf dem Cover), aber auch Dornier Post - Zeitschrift für die Freunde des Hauses DornierDer Titel der Werkszeitschrift wurde nur unerheblich abgeändert. Hier nachgewiesene Ausgaben stammen aus den 1970iger und 1980iger Jahren.
verwandte Artikel:
A - Der Adler
H - Heinkel-Werkzeitung
A - Arado-Bote
D - Die Dornier-Post
Inhalte waren Nachrichten über den Betrieb, Flugzeuge, Todesmitteilungen, Technik, Berichte über Flugleistungen.
Die Ausgaben konnten über die Geschäftsstelle in Lindau Bad Schachen, die Post oder jede Buchhandlung bezogen werden.
Den Ausgaben enthielten teilweise lose Beiage:
- Bildbeilagen von Flugzeugen ab Ausgabe 4-1936
- Mitteilungen an die Gefolgschaft der Dornier-Betriebe / Beilage zur Dornier-Post), erste gefundene Ausgabe Nr. 9/1937, anfänglich 4 Seiten, später auch mehr
- Jahresregister des X.Jahrganges der Zeitschrift
- Erweiterter Sonderdruck aus Dornier-Post Nr. 3 und 4/1941 "Leistungsauslese und Begabtenförderung" von O.Merckle
- später "Mitteilungen der Dornier-Betriebsgemeinschaft". Diese Betriebsmitteilungen waren ab Nr. 4-1940 (Juli/August) fester Bestandteil der Ausgaben und wurden am Ende eingeheft und wiesen die Seitenzählung des Heftes auf..
Die verschiedenen Flugzeughersteller erhielten, mit dem Aufbau der Wehrmacht sowie der starken Aufrüstung, größere Bedeutung und gaben ihre eigenen Werkszeitschriften zur Unterhaltung, Schulung und Unterrichtung heraus.
Nr. 1 der Dornier-Post wurde im Oktober/November 1935 herausgegeben.
Der Ausgabe folgten in Abständen von jeweils zwei Monaten regelmäßig weitere Folgen. Die Hefte waren professionell gestaltet und hatten oft farbige Titelbilder, was von einer hohen Qualität der Arbeit sowie Engagement für das Druckwerk zeugt.
Farbfotos bzw. solche Titelgestaltungen waren zu dieser Zeit teuer und nur selten zu finden.
Anfangs wurde die Zählung ab Heft 1 durchgängig fortgesetzt.
Mit Nummer 19 (Oktober/November/Dezember 1938) endete die fortlaufende Nummerierng.
Erst mit der Ausgabe Heft 1 Januar/Februar 1939 erschienen die Hefte von Januar bis Dezember des selben Jahres mit sechs Ausgaben jährlich.
Die Erscheinung wurde mit Nr. 2 April/ Mai/ Juni 1944 vorerst eingestellt.
Nach dem Krieg erschien die Zeitschrift "Dornier Post" in der Schreibweise DORNIER (auf dem Cover), aber auch Dornier Post - Zeitschrift für die Freunde des Hauses DornierDer Titel der Werkszeitschrift wurde nur unerheblich abgeändert. Hier nachgewiesene Ausgaben stammen aus den 1970iger und 1980iger Jahren.
verwandte Artikel:
A - Der Adler
H - Heinkel-Werkzeitung
A - Arado-Bote
D - Die Dornier-Post