Untertitel: schönstes buntes Witzblatt Deutschland Fliegende Blätter Erschienen: 7.November 1844 - 28.September 1944 (Nr. 5174 Heft 39.1944) (ab Nr. 60 wöchentlich erschienen) Herausgeber: Hauptschriftleiter: Josef Frank, München Druck:J.F.Schreiber, Eßlingen a.N. Verlag: Braun & Schneider, München (1845–1928) J. F. Schreiber, München (1929–1944)von J.F. Schreiber, München 27, Möhlstr. 34 Anzeigenaufnahme: Verwaltung "Fliegende Blätter" in Vertretung Käte Kirchner Einzelpreis : 30 Pfennige Format: 30 cm x 23,5 cm Seiten: ca. 16 (12 Seiten im Jahre 1944) (unterschiedliche Seitenzahlen) durchgehende Nummerierung je Jahrgang |
Cover 1933 - 1934 - 1935 - 1936 - 1937 - 1938 - 1939 - 1940 - 1941 - 1942 - 1943 - 1944
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Fliegende Blätter war der Name einer humoristischen, reich illustrierten deutschen Wochenschrift. Die Fliegenden Blätter erschienen von 1845 bis 1928 in München beim Verlag Braun & Schneider und 1929 bis 1944 - vereint mit der Zeitschrift Meggendorfer-Blätter - beim Verlag J. F. Schreiber.
Seine Ursprünge hatte die Zeitschrift bereits im 19.Jahrhundert, noch vor dem deutschen Kaiserreich unter Wilhelm II. und wurde auch während der Zeit des 1.Weltkrieges, der Weimarer Republik und des Nationalsozialismus veröffentlicht.
Die Ausgaben erschienen zunächst in loser Folge und unterschiedlicher Stärke der einzelnen Hefte. Von Nummer vier an wurde das Erscheinen monatlich zwei bis drei mal angekündigt und erst von Nummer 60 an erscheint das Blatt bis 1944 wöchentlich.
Die frühen Illustrationen in den Fliegende Blätter stammen von namhaften Künstlern wie etwa Wilhelm Busch, Adolf Oberländer, Franz Graf von Pocci, Moritz von Schwind und Carl Spitzweg
Von 1870 bis zum 2. März 1879 enthielten die Ausgaben die ""Beilage der Fliegenden Blätter"..
Ab 1933 wurde im Zuge der "Gleichschaltung" im NS-Regime auch der Inhalts des Magazin angepasst.
Im 2. Weltkrieg waren die Karikaturen stark an den Gegnern der Achsenmächte orientiert.und oft anti semitisch,. anti bolschewistisch, gegen England, die Sowjetunion und USA gerichtet.
Die Ausgaben waren durchgängig nummeriert. Es wurden weit über 5.000 Nummern heruasgegeben.
Wie auch andere Druckwerke wurde "Lustige Blätter" im Jahr 1944 eingestellt.
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L - Lustige Blätter
F - Fliegende Blätter
S - Simplicissimus
K - Kladderadatsch
B - Die Brennessel
Seine Ursprünge hatte die Zeitschrift bereits im 19.Jahrhundert, noch vor dem deutschen Kaiserreich unter Wilhelm II. und wurde auch während der Zeit des 1.Weltkrieges, der Weimarer Republik und des Nationalsozialismus veröffentlicht.
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Die frühen Illustrationen in den Fliegende Blätter stammen von namhaften Künstlern wie etwa Wilhelm Busch, Adolf Oberländer, Franz Graf von Pocci, Moritz von Schwind und Carl Spitzweg
Von 1870 bis zum 2. März 1879 enthielten die Ausgaben die ""Beilage der Fliegenden Blätter"..
Ab 1933 wurde im Zuge der "Gleichschaltung" im NS-Regime auch der Inhalts des Magazin angepasst.
Im 2. Weltkrieg waren die Karikaturen stark an den Gegnern der Achsenmächte orientiert.und oft anti semitisch,. anti bolschewistisch, gegen England, die Sowjetunion und USA gerichtet.
Die Ausgaben waren durchgängig nummeriert. Es wurden weit über 5.000 Nummern heruasgegeben.
Wie auch andere Druckwerke wurde "Lustige Blätter" im Jahr 1944 eingestellt.
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