Bayerische Radio-Zeitung
verschiedene Untertitel: 1924 - Technik, Handel, Kunst, Belehrung - Verbandsblatt des bayer. Landesverbandes der Radiohändler und Fabrikanten Organ d. Süddeutschen Radioklubs e.V. Erschienen 3.August 1924 - (wöchentlich) täglichmonatlich (Januar bis März 1931), dann 14-täglich (April bis September 1931) und schließlich wöchentlich (seit Oktober 1931) Preis: 15 Pfennige Seiten: Herausgeber: Merian-Verlag GmbH, München Druck: Hauptschriftleiter: Dr. Hans Micheler Geiselgasteig, München Anzeigenleitung: Merian-Verlag Format: x Auflagen: |
Cover
"Bayerische Radio-Zeitung" war eine lokale Zeitschrift des Rundfunkwesens später illustrierte Programmzeitschrift für Bayern und die Pfalz.
Mit den Beilagen Bayernfunk u. Europafunk.
Inhalte waren Radio und Rundfunk sowie Werbung. Mit Texten und Bildern zu einzelnen Sendungen.
Als Geburtstunde des Rundfunks gilt der 29.Oktober 1923 mit der Übertragung der ersten Unterhaltungssendung über das Medium Radio. Die Teilnahme am Rundfunk war bereits kostenpflichtig, doch die Anzahl der Höhrer stieg in den Folgejahren rasant.
1923 waren es nur 500, 1925 bereits 853.000.
Anfangs mussten die Bediener der Empfangsgeräte Schulungen machen. 1925 wurde die Handhabung jedoch vereinfacht und diese Maßnahmen fielen weg.
München hatte 1925 ca. 90.000 Hörer.1933 mussten die Radiosender ihre Anteile an Goebbels "Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda" abgeben.
Die Gleichschaltung hatte verschiedene Zusammenlegungen und Änderungen für verschiedenste Magazine und Firmen zur Folge.
Mit den Beilagen Bayernfunk u. Europafunk.
Inhalte waren Radio und Rundfunk sowie Werbung. Mit Texten und Bildern zu einzelnen Sendungen.
Als Geburtstunde des Rundfunks gilt der 29.Oktober 1923 mit der Übertragung der ersten Unterhaltungssendung über das Medium Radio. Die Teilnahme am Rundfunk war bereits kostenpflichtig, doch die Anzahl der Höhrer stieg in den Folgejahren rasant.
1923 waren es nur 500, 1925 bereits 853.000.
Anfangs mussten die Bediener der Empfangsgeräte Schulungen machen. 1925 wurde die Handhabung jedoch vereinfacht und diese Maßnahmen fielen weg.
München hatte 1925 ca. 90.000 Hörer.1933 mussten die Radiosender ihre Anteile an Goebbels "Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda" abgeben.
Die Gleichschaltung hatte verschiedene Zusammenlegungen und Änderungen für verschiedenste Magazine und Firmen zur Folge.
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