Die Reichsmarine
Nachfolgetitel "Die Kriegsmarine" am Juli 1935 wechselnde Untertitel: Illustrierte Zeitschrift für Marine und Seewesen (Nr. Dezember-1931) lllustrierte Zeitschrift für Marine und Seewesen (Dezember 1931) Illustrierte Zeitschrift für deutsche Seegeltung und Seewesen (bis Nr. 3-1934) ohne weiteren Untertitel ab Nr. 4-1934 Erschienen: Dezember 1931* - Juni 1935 (Nr. 6-1935) (monatlich) *Heft Dezember 1931 erschien als Probenummer ab Nr. 7-1935 Umbenennung in Die Kriegsmarine 1931: 1 Ausgabe* 1932: 12 Ausgaben 1933: 12 Ausgaben 1934: 12 Ausgaben 1935: 6 Ausgaben *Heft Dezember 1931 erschien als Probenummer1935: 6 Ausgaben* 1936: 12 Ausgaben1937: 12 Ausgaben1938: 12 Ausgaben1939: 24 Ausgaben 1940: 24 Ausgaben1941: 24 Ausgaben1942: 24 Ausgaben1943: 24 Ausgaben Größe: 31 cm x 22,5 cm Seiten: ca. 40 Preis: 50 Pfennige Hauptschriftleiter: Fritz Otto Busch, Korvettenkapitän a.D. Herausgeber: Ernst Rubien Anzeigenleitung: Wilhelm Weicher Verlag: Marine-Verlag, Berlin später Marine-Verlag Beenken Marine-Verlag, Berlin Heinrich Beenken, Berlin Druck: Buchdruckerei Gutenberg (Heinrich Beenken) Berlin SW 19, Wallstr. 17/18 |
"Die Reichsmarine" war ein militärisches Magazin für das Marinwesen.
Reichsmarine war die Bezeichnung der Marine des Deutschen Reichs in der Zeit vom 1. Januar 1921 bis zum 31. Mai 1935.
Sie war Teil der Reichswehr. Nach Gründung der Wehrmacht wurde sie am 1. Juni 1935 in Kriegsmarine umbenannt.
Gleichzeitig wurde der Titel des Magazins geändert und erschien ab Juni 1935 weiter unter dem Titel "Die Kriegsmarine"
Ähnlich dem Magazin "Deutsche Marine Zeitung", welche im gleichen Verlag erschien.
Inhalte waren Nachrichten aus der Kriegsmarine, Schiffstypen nd Bezeichnungen, Werbung, Industrie, 1.Weltkrieg, U-Boote, Schiffe, Kommandanten, Geschichte, soldatische Leben der deutschen Marine, Werbungen, Romane, Waffen, Soldatentum.
Die Auslieferung des Magazins erfolgte an alle Dienststellen der Reichsmarine, Werften und Reedereien, Hafen-Verwaltungen und Unternehmen im Zusammenhang mit der Schiffsbauindustrie.
Der Titel war einer der vier Zeitschriften im Marine Verlag Ernst Rubien, welche in gemeinsamer Herstellung herausgegeben wurde.
- Die Reichsmarine (Zeitschrift für Marine und Seewesen)
- Deutsche Marine-Zeitung (Organ des Bundes Deutscher Marine-Vereine)
- Deutschland zur See (Illustrierte Zeitschrift für Seefahrt und Schiffbau)
- V.d.M.I. (Mitteilungen der Vereinigung der Ingenieuroffiziere der Marine)
Der Verleger Rubien selbst starb am 10.April 1933.
Das Verbreitungsgebiet der vier Zeitschriften lag, laut Verlag, im In- und Ausland. Die Ausgaben wurden in Hotels, Restaurant, Lesehallen angesehener Kurorte, Konsulaten, deutschen Vereinen des Auslands ausgelegt.
Die Zeitschrift erreichte Metropolen in Afrika, Asien, Australien (obwohl hier Auckland in Neuseeland angegeben wurde), Belgien, Bulgarien, Dänemark, England, Estland, Finnland, Frankreich, Holland, Italien, Palästina, Russland, Sibirien, Spanien, Schweden, Schweiz, Steiermark/Österreich, Tschechoslowakei, Türkei
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K - Die Kriegsmarine
W - Die Wehrmacht
A - Der Adler
S - Signal / Signaal
Reichsmarine war die Bezeichnung der Marine des Deutschen Reichs in der Zeit vom 1. Januar 1921 bis zum 31. Mai 1935.
Sie war Teil der Reichswehr. Nach Gründung der Wehrmacht wurde sie am 1. Juni 1935 in Kriegsmarine umbenannt.
Gleichzeitig wurde der Titel des Magazins geändert und erschien ab Juni 1935 weiter unter dem Titel "Die Kriegsmarine"
Ähnlich dem Magazin "Deutsche Marine Zeitung", welche im gleichen Verlag erschien.
Inhalte waren Nachrichten aus der Kriegsmarine, Schiffstypen nd Bezeichnungen, Werbung, Industrie, 1.Weltkrieg, U-Boote, Schiffe, Kommandanten, Geschichte, soldatische Leben der deutschen Marine, Werbungen, Romane, Waffen, Soldatentum.
Die Auslieferung des Magazins erfolgte an alle Dienststellen der Reichsmarine, Werften und Reedereien, Hafen-Verwaltungen und Unternehmen im Zusammenhang mit der Schiffsbauindustrie.
Der Titel war einer der vier Zeitschriften im Marine Verlag Ernst Rubien, welche in gemeinsamer Herstellung herausgegeben wurde.
- Die Reichsmarine (Zeitschrift für Marine und Seewesen)
- Deutsche Marine-Zeitung (Organ des Bundes Deutscher Marine-Vereine)
- Deutschland zur See (Illustrierte Zeitschrift für Seefahrt und Schiffbau)
- V.d.M.I. (Mitteilungen der Vereinigung der Ingenieuroffiziere der Marine)
Der Verleger Rubien selbst starb am 10.April 1933.
Das Verbreitungsgebiet der vier Zeitschriften lag, laut Verlag, im In- und Ausland. Die Ausgaben wurden in Hotels, Restaurant, Lesehallen angesehener Kurorte, Konsulaten, deutschen Vereinen des Auslands ausgelegt.
Die Zeitschrift erreichte Metropolen in Afrika, Asien, Australien (obwohl hier Auckland in Neuseeland angegeben wurde), Belgien, Bulgarien, Dänemark, England, Estland, Finnland, Frankreich, Holland, Italien, Palästina, Russland, Sibirien, Spanien, Schweden, Schweiz, Steiermark/Österreich, Tschechoslowakei, Türkei
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Ausgabe Dezember 1931, die erste Ausgabe der Zeitschrift "DIE REICHSMARINE". Die Nummer hatte noch nicht die übliche Nummerierung und Angabe der Jahreszahl.
Das Cover erschien, wie hier, ohne jegliche Hinweis auf das Erscheinungsdatum. Eine andere Variante hat den Zudruck "Probenummer" über dem Schriftzug "Verlagsort Berlin" auf dem Cover in der oberen, rechten Ecke. |
Beispielseiten: