ENERGIE
anfänglich: Zeitschrift für Maschinenbau, Metallbearbeitung, Elektrotechnik, Krafterzeugung Untertitel ab... : Technische Fachzeitschrift für Maschinenbau, Metallbearbeitung, Elektrotechnik, Krafterzeugung und Rationalisierung bzw. Technische Fachzeitschrift Erschienen: 1922 - 1944 (monatlich) im Dritten Reich Herausgeber: Deutsche Arbeitsfront unter Mitwirkung des "Amtes für technische Wissenschaften" im Hauptamt für Technik der NSDAP., des Fachamtes "Energie - Verkehr - Verwaltung" und des "Amtes für Berufserziehung und Betriebsführung" in der Deutschen Arbeitsfront Hauptschriftleiter: Oberingenieur Walter Lehmann VDI, Berlin C2, Wallstr. 58 Chefredakteur: Schriftleitung: Verlag: Verlag der Deutschen Arbeitsfront GmbH, Berlin C2, Märkischer Platz 1 Druck: Carl Sabo K.-G., Berlin SW 68 Anzeigenaufnahme: K.O. Arndt, Berlin- Hessenwinkel, Willi Hahn, Berlin-Charlottenburg Einzelpreis: 25 Pfennige Format: x cm Seiten: abgeschlossene Paginierung je Jahrgang, Der Werbeteil mit unzähligen hatte seine eigene Seitenzählung. Auflage: |
COVER 1933 - 1934 - 1935 - 1936 - 1937 - 1938 -
1939 - 1940 - 1941 - 1942 - 1943 - 1944
ENERGIE war ein technisches Fachblatt für die Bereiche des Maschinenbaus, der Metallverarbeitung, Elektrotechnik sowie des Flugzeugbaus, Kraftfahrzeuge, Eisenbahnen und vieles mehr.
Inhalte waren Artikel und Berichte über die deutsche Ingenieurskunst auf allen Gebieten. Daneben gab es Einführungen und Fachbeiträge über spezifische Themen, die als Weiter- und Ausbildung in den Heften publiziert wurden.
Weiterhin gab es Büchertipps und zahlreiche Abbildungen und technisch-schematische Zeichnungen und Illustrationen.
Die Cover zeigen meist technische Errungenschaften der deutschen Wirtschaft und Entwicklung.
Schwerpunkte waren auch der motorisierte Verkehr und das Flugzeugwesen.
Des öfteren erschienen Berichte oder Bilder des KdF-Wagens.
In den Kriegsjahren zeigte das Magazin militärische Cover und einzelne Bildberichte vom Einsatz an der Front.
Die Schriftart des Titels änderte sich in den 30iger Jahren. Anfänglich wirkten die Buchstaben griechisch und wurden in die lateinische Normschrift überführt.
Die Texte waren bereits von Anfang an in Antiqua und nicht in der altdeutschen Fraktur gedruckt. Dies war bei technischen oder wissenschaftlichen Abhandlungen üblich.
Inhalte waren Artikel und Berichte über die deutsche Ingenieurskunst auf allen Gebieten. Daneben gab es Einführungen und Fachbeiträge über spezifische Themen, die als Weiter- und Ausbildung in den Heften publiziert wurden.
Weiterhin gab es Büchertipps und zahlreiche Abbildungen und technisch-schematische Zeichnungen und Illustrationen.
Die Cover zeigen meist technische Errungenschaften der deutschen Wirtschaft und Entwicklung.
Schwerpunkte waren auch der motorisierte Verkehr und das Flugzeugwesen.
Des öfteren erschienen Berichte oder Bilder des KdF-Wagens.
In den Kriegsjahren zeigte das Magazin militärische Cover und einzelne Bildberichte vom Einsatz an der Front.
Die Schriftart des Titels änderte sich in den 30iger Jahren. Anfänglich wirkten die Buchstaben griechisch und wurden in die lateinische Normschrift überführt.
Die Texte waren bereits von Anfang an in Antiqua und nicht in der altdeutschen Fraktur gedruckt. Dies war bei technischen oder wissenschaftlichen Abhandlungen üblich.