Zeitschrift für die Heeresverwaltung
Erschienen: Januar 1936 - (monatlich) Herausgeber: Hauptschriftleiter: Chefredakteur: Schriftleitung: Verlag: Wehrmacht-Presse-Verlag, Stuttgart Druck: Anzeigenaufnahme: Einzelpreis: Format: x cm Seiten: durchgehende Paginierung je Ausgabe Auflage: |
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Zeitschrift für die Heeresverwaltung war eine Publikation des Heeres in der Wehrmacht.
Inhalte waren u.a. Die Reichshauptkasse in ihrer Tätigkeit für das Heer, Die neue Reichsdienststrafordnung (RDSt.O.), Die Verpflegung eines Infanterie-Regiments auf dem westlichen Kriegsschauplatz 1914-18;Kunst und Kaserne;
Die neue Unfallschutzvorschrift für das Heer (HDv. 179 vom 28.8.1936);Wehrmachtseelsorge;Einiges über Mißstände in der Heeresverwaltung der Roten Armee und Versuche zu ihrer Bekämpfung;Einführung in das Deutsche Beamtengesetz;
Der Fisch in der Truppenküche;Umschau
Die Hefte enthielten Werbung
Es handelte sich um eine interne Publikation der Wehrmacht, speziell für die Bedürfnisse des Heeres.
Januar 1936 erscheint das erste Heft. Die Aufmachung der Hefte war schlicht. Dunkelgrün, für Heeresbeamte, war die Farbe des Einbandes. Im Laufe der Erscheinung ändert sich der Wehrmachts-Adler auf dem Titelbild. Die Inhalte der einzelnen Ausgaben sind bei jedem Heft auf dem Cover zu sehen.
verwandte Themen:
D - Der Deutsche Polizeibeamte / Die Deutsche Polizei
W - Die Wehrmacht
H - Der Hoheitsträger
Inhalte waren u.a. Die Reichshauptkasse in ihrer Tätigkeit für das Heer, Die neue Reichsdienststrafordnung (RDSt.O.), Die Verpflegung eines Infanterie-Regiments auf dem westlichen Kriegsschauplatz 1914-18;Kunst und Kaserne;
Die neue Unfallschutzvorschrift für das Heer (HDv. 179 vom 28.8.1936);Wehrmachtseelsorge;Einiges über Mißstände in der Heeresverwaltung der Roten Armee und Versuche zu ihrer Bekämpfung;Einführung in das Deutsche Beamtengesetz;
Der Fisch in der Truppenküche;Umschau
Die Hefte enthielten Werbung
Es handelte sich um eine interne Publikation der Wehrmacht, speziell für die Bedürfnisse des Heeres.
Januar 1936 erscheint das erste Heft. Die Aufmachung der Hefte war schlicht. Dunkelgrün, für Heeresbeamte, war die Farbe des Einbandes. Im Laufe der Erscheinung ändert sich der Wehrmachts-Adler auf dem Titelbild. Die Inhalte der einzelnen Ausgaben sind bei jedem Heft auf dem Cover zu sehen.
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