Deutsche Kriegsopferversorgung - Monatsschrift der Frontsoldaten und Kriegsopfer der National-Sozialistischen Kriegsopferversorgung (NSKOV) e.V.
erschienen: 1932- (monatlich, Jahresbeginn im Oktober) monatlich Seiten: 1933: 32 Seiten Format: 18 cm x 25,6 cm, Preis: Verlag: Deutsche Kriegsopferversorgung, Berlin, Lützowstr. 65 II. Druck: Carl Gießel, Buch- und Kunstdruckerei, Bayreuth, später Albert Frisch, Berlin W35.Lützowstr. 64-66 Herausgeber: Hanns Oberlindober, M.d.R., Berlin Hauptschriftleiter: Dr. Alfred Dick, Berlin Anzeigenverwaltung: Werba GmbH, Berlin Charlottenburg 9, Kaiserdamm 90 Auflage: 1934: 600.00 1936_ 1.623.500 |
Cover: 1933/34 - 1934/35 .- 1935/36 - 1936/37 - 1937/38 - 1938/39 - 1939/40 -
1940/41 - 1941/42 - 1942/43 - 1943/44 - 1944/45
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Deutsche Kriegsopferversorgung - Monatsschrift der Frontsoldaten und Kriegsopfer der National-Sozialistischen Kriegsopferversorgung (NSKOV) e.V. war ein illustriertes Magazin für ehemalige Soldaten und Opfer des 1. Weltkrieges.
Inhalte waren Geschichten und Artikel über den 1. Weltkrieg und Vorkommnisse im Dritten Reich.
Die Nationalsozialistische Kriegsopferversorgung (NSKOV) war eine der NSDAP angeschlossene Wohlfahrtseinrichtungen für Schwerkriegsbeschädigte und Frontsoldaten des Ersten Weltkrieges. Die NSKOV behielt eine gewisse Selbständigkeit in Vermögens- und Organisationsfragen. Zusammen mit der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt (NSV) wurden Wohlfahrtseinrichtungen und Gesundheitsprogramme zwischen 1934 und 1945 organisiert.
Als Beilage gab es die Beilage "Der Kamerad - Mitteilungsblatt der National-Sozialistischen Kriegsopferversorgung e.V., Bezirk Leipzig". Inhalte waren örtliche Termine für Versammlungen, Organisationsnachricthen, Totes-Gedenktafeln,
Inhalte waren Geschichten und Artikel über den 1. Weltkrieg und Vorkommnisse im Dritten Reich.
Die Nationalsozialistische Kriegsopferversorgung (NSKOV) war eine der NSDAP angeschlossene Wohlfahrtseinrichtungen für Schwerkriegsbeschädigte und Frontsoldaten des Ersten Weltkrieges. Die NSKOV behielt eine gewisse Selbständigkeit in Vermögens- und Organisationsfragen. Zusammen mit der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt (NSV) wurden Wohlfahrtseinrichtungen und Gesundheitsprogramme zwischen 1934 und 1945 organisiert.
Als Beilage gab es die Beilage "Der Kamerad - Mitteilungsblatt der National-Sozialistischen Kriegsopferversorgung e.V., Bezirk Leipzig". Inhalte waren örtliche Termine für Versammlungen, Organisationsnachricthen, Totes-Gedenktafeln,
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