Lübecker Beobachter
ab 26.Juni 1933 vereint mit Der Lübecker Volksbote ab Oktober 1942: Lübecker Zeitung Erschienen: Mai 1929 - 26.Juni 1933 () Herausgeber: Hauptschriftleiter: Chefredakteur: Schriftleitung: Verlag: Druck: Anzeigenaufnahme: Einzelpreis: Format: x cm Seiten: Auflage: |
Der Lübecker Beobachter war ein Kampfblatt der NSDAP im Raum Lübeck.
Inhalte waren Berichte und Artikel, über den Kampf der NSDAP sowie lokale Nachrichten.
Im Mai 1929 erschien die erste Ausgabe
Am 26.Juni 1933 wurde der Lübecker Beobachter vom Lübecker Volksboten übernommen.
Der Lübecker Volksbote war kurz zuvor, im Mai 1933, gleichgeschaltet worden.
Der Titel des Volksboten änderte sich mehrfach in Details (Grafik, Untertitel)
Am 29.März 1942 wurde das Verlagshaus beim Luftangriff auf Lübeck zerstört.
Im Oktober 1942 wurde der Lübecker Volksbote mit dem Lübecker General-Anzeiger zur Lübecker Zeitung zwangsvereint.
Die Namen wurden jedoch weiterhin im Untertitel geführt.
Am 2.Mai 1945 erschien die letzte Ausgabe der Lübecker Zeitung.
Nach 1945 bekam die SPD in Lübeck eine Zeitungslizenz, mit der sie die Lübecker Freie Presse gründete.
Siehe auch
Inhalte waren Berichte und Artikel, über den Kampf der NSDAP sowie lokale Nachrichten.
Im Mai 1929 erschien die erste Ausgabe
Am 26.Juni 1933 wurde der Lübecker Beobachter vom Lübecker Volksboten übernommen.
Der Lübecker Volksbote war kurz zuvor, im Mai 1933, gleichgeschaltet worden.
Der Titel des Volksboten änderte sich mehrfach in Details (Grafik, Untertitel)
Am 29.März 1942 wurde das Verlagshaus beim Luftangriff auf Lübeck zerstört.
Im Oktober 1942 wurde der Lübecker Volksbote mit dem Lübecker General-Anzeiger zur Lübecker Zeitung zwangsvereint.
Die Namen wurden jedoch weiterhin im Untertitel geführt.
Am 2.Mai 1945 erschien die letzte Ausgabe der Lübecker Zeitung.
Nach 1945 bekam die SPD in Lübeck eine Zeitungslizenz, mit der sie die Lübecker Freie Presse gründete.
Siehe auch
- Archiv der Sozialen Demokratie: Digitales Archiv des Lübecker Volksbote