Motor und Sport - Das Motorblatt für alle
Illustrierte Wochenschrift für das gesamte Motorwesen ab 1943: Deutsche Kraftfahrt nach dem Krieg: das Auto / Motor und Sport Erschienen: 1922 - 1942 (wöchentlich, jedoch kriegsbedingt ab Sommer (Juni) 1941 bis auf weiteres alle 14 Tage, jeweils Sonntag) in Ausgabe A und B (mit Versicherung bei Deutscher Lloyd Lebensversicherungsgesellschaft) ab 1943 vereint unter dem Titel Deutsche Kraftfahrt nach dem Krieg Wiedererscheinen als "das Auto / Motor und Sport" Während der Zeit des Nationalsozialismus: Herausgeber: Motor und Sport, Pössneck Thüringen, Berliner Büro: Berlin W50, Budapester Straße 43 Hauptschriftleiter: Edwin P.A. Heinze Stellvertreter: Anton Kloss, Fritz Pullig, Kraftfahrsport und Technik Karl Wüstefeld, Fototeil: Walter Kegel Anzeigenteil: Walter Steudel, Berlin Verlag: Vogel-Verlag, K.G. Pössneck Druck: Vogel-Verlag, K.G. Pössneck Einzelpreis : 50 Pfennige Ausgabe A (3 Reichsmark je 1/4 Jahr), Ausgabe B 6 RM je 1/4 Jahr zzgl. 0,65 RM Zuschlag aufgrund aufsichtsbehördlicher Anordnung), der Preis für Ausgabe B änderte sich jedoch Format: 23,2 cm x 30,2 cm Seiten: 36-50 Seiten, abschließende Paginierung je Ausgabe, Seitenzählung inklusive Umschlagseiten Auflage: |
Cover
Motor und Sport war ein illustriertes Magazin rund um Fahrzeuge und Motorsport.
Erhältlich waren die Zeitschrift in folgenden Ausgaben:
Ausgabe A: in Deutschland, Protektorat und Schweiz sowie übriges Ausland (welche das im Detail waren, konnte nicht geklärt werden). Diese Ausgabe A war ohne Versicherung bei einer Lebensversicherung.
Ausgabe B: nur für Deutschland, inklusive Versicherung bei Deutscher Lloyd Lebensversicherungsgesellschaft.
Die Magazine enthielten Illustrationen, Fahrzeugkunde, technische Artikel und Berichte rund um Veranstaltungen, Sport, Fahrzeuge, Veranstaltungen, Rätsel, Humor, Kleinanzeigen und zahlreiche Werbeanzeigen rund um Fahrzeuge und Zubehör.
Ab 1943 erschien Motor und Sport unter dem Dach der Zeitschrift Deutsche Kraftfahrt
Es wurde "kriegsbedingt" mit diversen anderen Titeln vereint, welche nun alle unter dem Titel "Deutsche Kraftfahrt" weiter erschienen: .
Motor und Sport - Allgemeine Automobil-Zeitung - Das Motorrad - DDAC-Motorwelt
Nach dem Krieg erschien das Magazin unter neuem Titel "das Auto / Motor und Sport".
verwandte Artikel:
M - Das Motorrad
S - Die Strasse Die Autobahn
A - Allgemeine Automobil-Zeitung AAZ
K - Krafthand Kraftfahrzeug Handwerk - Reichsfachblatt und amtliches Organ für alle Zweige des Kratffahrzeughandwerks
M - Motor Schau
D - Deutsche Kraftfahrt / vereint mit Motorwelt
M - Motorwelt / ADAC Motorwelt DDAC Motorwelt / Deutsche Kraftfahrt
Erhältlich waren die Zeitschrift in folgenden Ausgaben:
Ausgabe A: in Deutschland, Protektorat und Schweiz sowie übriges Ausland (welche das im Detail waren, konnte nicht geklärt werden). Diese Ausgabe A war ohne Versicherung bei einer Lebensversicherung.
Ausgabe B: nur für Deutschland, inklusive Versicherung bei Deutscher Lloyd Lebensversicherungsgesellschaft.
Die Magazine enthielten Illustrationen, Fahrzeugkunde, technische Artikel und Berichte rund um Veranstaltungen, Sport, Fahrzeuge, Veranstaltungen, Rätsel, Humor, Kleinanzeigen und zahlreiche Werbeanzeigen rund um Fahrzeuge und Zubehör.
Ab 1943 erschien Motor und Sport unter dem Dach der Zeitschrift Deutsche Kraftfahrt
Es wurde "kriegsbedingt" mit diversen anderen Titeln vereint, welche nun alle unter dem Titel "Deutsche Kraftfahrt" weiter erschienen: .
Motor und Sport - Allgemeine Automobil-Zeitung - Das Motorrad - DDAC-Motorwelt
Nach dem Krieg erschien das Magazin unter neuem Titel "das Auto / Motor und Sport".
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M - Das Motorrad
S - Die Strasse Die Autobahn
A - Allgemeine Automobil-Zeitung AAZ
K - Krafthand Kraftfahrzeug Handwerk - Reichsfachblatt und amtliches Organ für alle Zweige des Kratffahrzeughandwerks
M - Motor Schau
D - Deutsche Kraftfahrt / vereint mit Motorwelt
M - Motorwelt / ADAC Motorwelt DDAC Motorwelt / Deutsche Kraftfahrt
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