Cover: 1935 - 1936 - 1937 - 1938 - 1939 - 1940 -1941 - 1942 - 1943 - 1944
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verschiedene Ausgaben der Zeitschrift "Die Kriegsmarine"
Die Kriegsmarine mit verschiedenen Untertiteln: "Deutschland zur See" (Nr. 7-1937- 20-1939) "Deutsche Marine-Zeitung" (Nr. 21-1939 - Nr. 24-1943) StandardausgabeErschienen: 1935 (Nr. 7-1935 Juli) - September 1944 (Nr. 18-1944) / Schulausgabe Nr. 19/1944) monatlich 1935-1938, zweimal monatlich 1939-1944 1935: 6 Ausgaben* 1936: 12 Ausgaben 1937: 12 Ausgaben 1938: 12 Ausgaben 1939: 24 Ausgaben 1940: 24 Ausgaben 1941: 24 Ausgaben 1942: 24 Ausgaben 1943: 24 Ausgaben 1944: 18 Ausgaben * Die erste Ausgabe erschien im Juli 1935 mit der Nr. 7-1935 als direkter nachfolger des Marinemagazins "Die Reichsmarine" Größe: 31 cm x 22,5 cm Seiten: ca. 24 Preis: 25 Pfennige Hauptschriftleiter: Herausgeber: Herausgegeben mit Unterstützung des Oberkommandos der Kriegsmarine Verlag/ Druck: Marine-Verlag Heinrich Beenken |
Ausgabe S / Schulausgabe: Ab Juni 1942 erschien "Die Kriegsmarine Schulungsausgabe", später umbenannt in "Die Kriegsmarine Ausgabe S", speziell für die deutsche Jugend. Die Ausgaben hatten zusätzliches Material sowie einen extra Seite in Englisch und eine eigene Seitennummerierungen.
Im Rahmen des Schülerwettbewerbes "Seefahrt ist not!" zeigte die Jugend großes Interesse an der Seefahrt. Das Oberkommando entschied im Mai 1942 eine eigens geschaffene Ausgabe für die Schulen herauszugeben, damit die Schüler dem Kriegsverlauf folgen konnten. Ausgabe S/ Schulausgabe war kostenlos und nicht im Handel erhältlich. Herausgegeben bis Nr. 19-1944. |
Besonderheit: Der Reichsadler schaut in die flasche Richtung
Beispielseiten
Ausgabe A: 1939 wurde die Ausgabe A herausgegeben. Sie enthielt mehr Seiten und zusätzliche Informationen über den Krieg.
Ausgabe M: Ab 1944 erschien "Die Kriegsmarine Ausgabe M". Diese Ausgabe war speziell für alle Mitglieder des NS-Deutsche Marine-Bundes bestimmt. Nur die Ausgabe M enthielt wichtige amtliche Bekanntgaben des Bundesführers. Die Bundeskameraden wurden angehalten, nur die Ausgabe M per Post zu beziehen und nicht mehr die Standardausgabe zu erwerben.
Sonderdruck unverkäuflich:
1939 wurden die "Deutsche Marine-Zeitung" eingestellt und war durch"Die Kriegsmarine" aufgenommen. Ab Nr. 21-1939 enthielt "Die Kriesmarine" den Untertitlel "Deutsche Marine-Zeitung".
Im November 1941 erschien eine Sondernummer zur Reichsausstellung "Seefahrt ist not!" in Köln.
1977 erschien im Jahr-Verlag (Hamburg) ein kommentierte Auswahl, abgeschlossener, völlig unveränderter Beiträge als Nachdrucke der Magazine 1939-1944 in 5 Bänden. Die Bände enthielten lediglich einen Teil der veröffentlichten Magazine bzw. Seiten.
Geben aber einen sehr guten Überblick.
Ausgabe M: Ab 1944 erschien "Die Kriegsmarine Ausgabe M". Diese Ausgabe war speziell für alle Mitglieder des NS-Deutsche Marine-Bundes bestimmt. Nur die Ausgabe M enthielt wichtige amtliche Bekanntgaben des Bundesführers. Die Bundeskameraden wurden angehalten, nur die Ausgabe M per Post zu beziehen und nicht mehr die Standardausgabe zu erwerben.
Sonderdruck unverkäuflich:
1939 wurden die "Deutsche Marine-Zeitung" eingestellt und war durch"Die Kriegsmarine" aufgenommen. Ab Nr. 21-1939 enthielt "Die Kriesmarine" den Untertitlel "Deutsche Marine-Zeitung".
Im November 1941 erschien eine Sondernummer zur Reichsausstellung "Seefahrt ist not!" in Köln.
1977 erschien im Jahr-Verlag (Hamburg) ein kommentierte Auswahl, abgeschlossener, völlig unveränderter Beiträge als Nachdrucke der Magazine 1939-1944 in 5 Bänden. Die Bände enthielten lediglich einen Teil der veröffentlichten Magazine bzw. Seiten.
Geben aber einen sehr guten Überblick.
Juni
1936 Nr. 6 veröffentlichten beiden Magazine "Die Kriegsmarine" und
"Deutsche Marine-Zeitung" eine gemeinsame Ausgabe anlässlich der
Einweihung des Marine-Denmals.
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Beispielseiten:
Ausgabe S 1944