Die Burg. Vierteljahresschrift des Instituts für deutsche Ostarbeit Krakau
Erschienen: 1940 - 1944 (alle drei Monate) Herausgeber: Instituts für deutsche Ostarbeit Krakau Hauptschriftleiter: Dr. Wilhelm Coblitz, Direktor des Instituts für Deutsche Ostarbeit, Krakau Umschlag und Gestaltung: Helmuth Heinsohn Schriftleitung: Institut für deutsche Ostarbeit Krakau, Annagasse 12 Verlag: Burgverlag Krakau GmbH, Verlag des Instituts für Deutsche Ostarbeit Druck: Zeitungsverlag Krakau-Warschau G.m.b.H., Krakau, Poststrasse 1 Einzelpreis: 4 Zloty / 2 Reichsmark je Heft Format: 29,6 x 21 cm Seiten: durchgängige Paginierung je Jahrgang Auflage: |
Die Burg war die Publikation des Instituts für deutsche Ostarbeit in Krakau.
Inhalte waren das besetzte Gebiet Polens (Generalgouvernement), Kunst, Kultur, Wirtschaft, Volkstum, Geschichte, Buchbesprechungen etc. Beiträge und Artikel wurden von Doktoren und Professoren verfasst. So ging es in den Ausgaben unter anderem um folgende Themen:
Die Arbeitsreserven des Generalgouvernement, Kunstgeschichte, Der Große Kurfürst und die Türkenkriege, König Johann III. Sobieski, Deutscher Glockenguss auf dem Gebier des Generalgouvernements, Die Juden in den polnischen Sprichwörtern und sprichwörtlichen Redensarten, Veröffentlichungen des Instituts für Deutsche Ostarbeit Krakau, Formen des Waldhufendorfes auf der Nordabdachung der Karpaten, Das Wirken des deutschen Druckers
Das Institut für Deutsche Ostarbeit (IDO) war eine Einrichtung zur Ostforschung im Generalgouvernement auf dem Territorium Polens von 1940 bis 1945.
Das Institut wurde am 20. April 1940 auf Initiative des Generalgouverneurs Hans Frank zur „Fortführung und Steigerung“ der „deutschen Forschungsarbeit im Osten“ gegründet. Das Institut widmete der Darstellung „deutscher Leistungen“ in der Vergangenheit und hatte, im Rahmen seiner Funktion, wissenschaftliche Ansprüche auf den Forschungsgebieten.
Erscheinungsverlauf soweit bekannt
1.Jahrgang 1940:
2.Jahrgang 1941:
3.Jahrgang 1942: Heft 1 Januar , Heft 2 April , Heft 3 Juli , Heft 4 Oktober
4.Jahrgang 1943:
5.Jahrgang 1944: Heft 3/4
Inhalte waren das besetzte Gebiet Polens (Generalgouvernement), Kunst, Kultur, Wirtschaft, Volkstum, Geschichte, Buchbesprechungen etc. Beiträge und Artikel wurden von Doktoren und Professoren verfasst. So ging es in den Ausgaben unter anderem um folgende Themen:
Die Arbeitsreserven des Generalgouvernement, Kunstgeschichte, Der Große Kurfürst und die Türkenkriege, König Johann III. Sobieski, Deutscher Glockenguss auf dem Gebier des Generalgouvernements, Die Juden in den polnischen Sprichwörtern und sprichwörtlichen Redensarten, Veröffentlichungen des Instituts für Deutsche Ostarbeit Krakau, Formen des Waldhufendorfes auf der Nordabdachung der Karpaten, Das Wirken des deutschen Druckers
Das Institut für Deutsche Ostarbeit (IDO) war eine Einrichtung zur Ostforschung im Generalgouvernement auf dem Territorium Polens von 1940 bis 1945.
Das Institut wurde am 20. April 1940 auf Initiative des Generalgouverneurs Hans Frank zur „Fortführung und Steigerung“ der „deutschen Forschungsarbeit im Osten“ gegründet. Das Institut widmete der Darstellung „deutscher Leistungen“ in der Vergangenheit und hatte, im Rahmen seiner Funktion, wissenschaftliche Ansprüche auf den Forschungsgebieten.
Erscheinungsverlauf soweit bekannt
1.Jahrgang 1940:
2.Jahrgang 1941:
3.Jahrgang 1942: Heft 1 Januar , Heft 2 April , Heft 3 Juli , Heft 4 Oktober
4.Jahrgang 1943:
5.Jahrgang 1944: Heft 3/4