Der Danziger Vorposten
erstmalig ab November 1930: Danziger Beobachter Erschienen: 1930 - 1944 (anfangs wöchentlich, ab 30.Januar 1933 täglich) Herausgeber: Reichsstatthalters Albert Forster Hauptschriftleiter: Chefredakteur: Schriftleitung: Verlag: Danzig, Kettenhager Gasse 11–12 (auch: Elisabethkirchengasse) Druck: Anzeigenaufnahme: Einzelpreis: Format: x cm Seiten: Auflage: 25.000 bis 30.000 Exemplare |
Der Danziger Vorposten war eine Zeitung und das amtliche Organ der NSDAP in Danzig.
Zuerst erschien sie wöchentlich am November 1930 unter dem Titel "Deutscher Vorposten". Später erfolgte die Umbenennung in "Der Danziger Vorposten".
.Nach der Machtergreifung am 30.Januar 1933 wurde sie am dem 1.Juni 1933 zur Tageszeitung.
Weiterhin veröffentlichte der Verlag ab dem 15. Juli 1936 die tägliche Danziger Morgenzeitung mit 5 000 Exemplaren. Die Schriftleitung war die Gleiche, wie die des Danziger Vorpostens.
Inhalte waren Kultur, Politik, Sport, Handel, Nachrichten, Ostfragen und Baltikum, Verlautbarungen der NSDAP und des Reichsstatthalters Albert Forster und seiner unterstellten Behörden für den Gau Danzig-Westpreußen. Beilagen waren Zwischen Norden und Osten und eine Unterhaltungsausgabe.
Zuerst erschien sie wöchentlich am November 1930 unter dem Titel "Deutscher Vorposten". Später erfolgte die Umbenennung in "Der Danziger Vorposten".
.Nach der Machtergreifung am 30.Januar 1933 wurde sie am dem 1.Juni 1933 zur Tageszeitung.
Weiterhin veröffentlichte der Verlag ab dem 15. Juli 1936 die tägliche Danziger Morgenzeitung mit 5 000 Exemplaren. Die Schriftleitung war die Gleiche, wie die des Danziger Vorpostens.
Inhalte waren Kultur, Politik, Sport, Handel, Nachrichten, Ostfragen und Baltikum, Verlautbarungen der NSDAP und des Reichsstatthalters Albert Forster und seiner unterstellten Behörden für den Gau Danzig-Westpreußen. Beilagen waren Zwischen Norden und Osten und eine Unterhaltungsausgabe.